Kim geht zu weit…

Tropica, Anlegestelle der MobyDick, 12:29 Uhr

 
Als Marco am nächsten Tag wach wurde, wusste er nicht, ob er lachen oder schreien sollte. “Was hab ich getan?”, murmelte er leise vor sich hin und schielte zu dem grünen Haarschopf, der neben ihm im Bett lag. Natürlich war das nur eine rhetorische Frage, denn er hatte sich nicht die Kante gegeben, dass er nichts mehr vom Vorabend wusste. Dennoch war sich der Vize der Whitebeard Piraten im Moment nicht sicher, ob es eine gute Idee war, mit Talea im Bett zu landen. Verzweifelt legte er einen Arm über seine Augen und dachte an den Vorabend zurück. 
>>Er konnte es nicht mit ansehen, wie Talea mit diesem aufgeblasenem Wichtigtuer tanzte. Erst recht nicht, als der Kerl seine Hüfte aufdringlich an ihr rieb. Was fand sie bloß an diesem Vollpfosten? Unbewusst hatte Marco mit den Zähnen geknirscht, was Kims Aufmerksamkeit auf ihn lenkte. Den ganzen Abend war sie schon um Marco herum scharwenzelt. Nun fiel Kims Blick auf Taleas Tanzpartner, der in Richtung Bar unterwegs war und ein Glitzern trat in ihre Augen, was der Vize Whitebeards so noch nie an ihr gesehen hatte. Mit einem ausladenden Hüftschwung ging sie auf den Mann zu und umgarnte ihn. Fast schon erleichtert atmete Marco auf, als Kim mit dem Kerl abzog. Kurz darauf musste Marco allerdings feststellen, dass sich Talea schon wieder unter die Tanzenden gemischt hatte, was ihn von seinem Platz aufstehen ließ und er sich ihr langsam näherte. Was dem Blonden sofort auffiel, dass Talea schwankte, weil sie definitiv zu viel getrunken hatte. Sanft legte er ihr von hinten die Hände auf die Hüfte und stützte sie so etwas auf dem unebenem Boden. Schnell hatte er den Takt zu ihr gefunden und bewegte sich mit ihr im Einklang, dabei wurde ihm heiß und er konnte das Verlangen nicht länger unterdrücken, sie an sich zu spüren, weshalb er die letzen Zentimeter überbrückte und sich von hinten an sie heran schmiegte. Talea hatte ihre Hände gehoben und sie nach hinten und um seinen Nacken gelegt, ihre Hüfte kreiste in seiner Beckenhöhe und das Verlangen nach ihr wurde immer größer. “Wenn du so weiter machst, weiß ich nicht, ob ich mich noch beherrschen kann.”, raunter er ihr ins Ohr. “Oh, ich hätte, glaube ich, nichts gegen ein bisschen Unbeherrschtheit.” Sie verlieh ihrer Stimme einen erotischen Touch. “Ach wirklich?”, wollte Marco wissen und biss ihr leicht ins Ohrläppchen, was Talea lustvoll aufstöhnen ließ. Dann drehte sie sich in seinen Armen um und sah ihm direkt ins Gesicht. Wehmütig war ihr Ausdruck, dann schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und zog sich zu einem Kuss hinauf. Zwar raunte Marco noch ihren Namen, doch das störte die Grünhaarige nicht. Sie wisperte etwas von “nicht reden” und schon lagen ihre Lippen wieder auf seinen. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und schon bald fochten ihre Zungen einen Kampf aus. Taleas Finger glitten über seine Brust und ein Knurren entfuhr ihm. Er wollte sie. So hob er sie hoch und trug sie auf die MobyDick und direkt in seine Kajüte. Erwartungsvoll und mit Lust verschleierten Augen sah sie ihn an, als sie unter ihm auf dem Bett lag. In diesem Moment gab Marco nach.<< 
Sanft hauchte Marco einen Kuss in Taleas Nacken, als er aufstand und ins angrenzende Bad verschwand. Er brauchte jetzt erst einmal eine Dusche. Um alles andere würde er sich später kümmern. 
Langsam wurde Talea aus ihrer Traumwelt gerissen. Sie hörte das Rauschen von Wasser und ihr Kopf dröhnte etwas. “Verfluchter Alkohol.”, murrte sie, bevor sich Talea vorsichtig aufsetzte. Verschlafen rieb sie sich die Augen, ehe sie sich vorsichtig umsah, wo sie überhaupt gelandet war.Schockiert wanderte ihr Blick von rechts nach links und wieder zurück. “Scheiße.”, fluchte sie. Gegenüber dem Bett befand sich eine Türe und dort  stand auch ein überladener Schreibtisch, zu ihrer Linken war ein Bullauge, genauso wie ein Sofa und eine Seemannstruhe, zu ihrer Rechten ein vollgestopftes Bücherregal und eine weitere Türe. Das alles war ihr so bekannt, obwohl sie es nur ein einziges Mal gesehen hatte. Noch während Talea ihren Schock verarbeitete, öffnete sich die Türe neben dem Bücherregal und Marco trat, mit nichts weiter als einem Handtuch um die Hüfte, in den Raum. “Guten Morgen, Dornröschen.”, sprach er und lächelte sie warm an. Kurz blieb Talea der Mund offen stehen, ehe sie die Augen fest zusammen kniff und wie ein Mantra vor sich hin murmelte “Das ist nur ein Traum. Gleich wach ich auf.”Doch als sie die Augen wieder öffnete, hatte sich nichts an ihrer Umgebung geändert. Belustigt sah Marco sie an. “Es ist fast wie ein Déjà-vu, nicht war? Nur beim letzen Mal hattest DU Klamotten an.”  Langsam zog sie die Decke bis zu ihrem Hals hinauf, was eigentlich idiotisch war, denn Marco hatte sie nun schon nackt gesehen, dennoch verlieh ihr diese Geste etwas Sicherheit. Dabei ließ sie Marco nicht aus den Augen. “Warum?”, fragte sie und klang dabei etwas verzweifelt. “Warum was?”, wollte Marco wissen und setzte sich auf den Rand des Bettes. “Warum bin ich hier?”, wollte Talea wissen. Ein sentimentales Lächeln erschien auf Marcos Gesicht. “Die gleiche Frage hast du damals auch gestellt. Ich könnte dir jetzt sagen, dass ich es so wollte, aber eigentlich wollten wir beide es heute Nacht so. Ich hätte aber wissen müssen, dass es eine dumme Idee war, weil du betrunken warst.” Da Talea inzwischen angefangen hatte, vor sich auf die Bettdecke zu starren, legte Marco vorsichtig die Hand an ihre Wange und hob ihren Kopf an. “Ich weiß nicht, an was, von heute Nacht, du dich noch erinnerst. Ich kann dir nur sagen, dass ich es nicht bereue und es gerne wiederholen würde, dann aber, wenn du nüchtern bist.”, seine Stimme war liebevoll und noch ehe Talea sich versehen konnte, hatte Marco seine Lippen auf die Ihren gelegt und ihr einen leichten, aber sündigen Kuss geraubt.  “Ich muss jetzt noch ein bisschen was erledigen, sehe ich dich später beim Abendessen?”, wollte Marco wissen, als er vom Bett aufstand, sich aus der Seemannstruhe frische Sachen schnappte und diese anzog. “Ich denke schon.”, murmelte Talea und blickte verlegen an die Decke. “Gut, dann bis später.” Ein glückliches Lächeln zierte Marcos Gesicht, ehe er auf den Gang hinaus verschwand. 
Langsam stieg Talea aus Marcos Bett und blickte sich suchend nach ihrem Monokini um, den sie zumindest gestern Abend noch getragen hatte. Als sie das schwarze Stück Stoff gefunden hatte, zog sie ihn wieder an, allerdings blieb ihr Tuch verschwunden. So leicht bekleidet wollte Talea aber nun nicht durch die Gänge der MobyDick wandeln, weshalb sie kurzerhand ein Hemd von Marco stibitzte. Das lilafarbene Hemd reichte ihr bis zur Mitte der Oberschenkel, weshalb sich Talea so aus der Kajüte des Vizen traute.  
Ihre Füße trugen sie zurück an den Strand, an die Stelle, an der sie gestern gefeiert hatten. Barfuß wie sie war, lief sie durch die heran rollenden Wellen, die ihre Füße umspülten. Irgendwo zankten sich ein paar Möwen um ein paar Brotkrumen und der Wind spielte mit ihren Haaren. Es war ein schöner Moment, der ihr ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Ihre Gedanken schweiften zu Marco. An ein paar Bruchstücke aus der Nacht konnte sie sich erinnern. Feurige Küsse, zärtliche Berührungen und das Gefühl von vollkommener Glückseligkeit. Und was hatte Marco gesagt? Er bereue diese Nacht nicht und würde sie gerne wiederholen. War das die wahre Liebe, von der auch Whitebeard sprach? “Wenn zwei Menschen zusammen finden, obwohl sehr viel zwischen ihnen passiert ist, sind sie nicht dumm, sondern ihre Liebe ist größer als alles andere. – Pops, du hattest ja sowas von Recht.”, murmelte sie, ehe sich Talea in den warmen, trockenen Sand setzte und beobachtete wie die Wellen auf den Sand aufliefen und das Wasser letzten Endes doch wieder zurück ins Meer gezogen wurde. “Was für ein herrlicher Tag.”, murmelte sie leise und lies sich dann hinterrücks in den Sand fallen und schloss die Augen. 
“Du hinterhältiges Biest!”, keifte da plötzlich Kim, was Talea dazu veranlasste, die Augen aufzuschlagen. “Hm?”, machte die Grünhaarige nur, wusste sie nicht, was die Krankenschwester für ein Problem mit ihr hatte. “Das hast du doch geplant gehabt!”, zeterte Kim nun weiter. “Wovon, zum Teufelsnamen, sprichst du überhaupt?”, wollte Talea pampig wissen. “Na davon, dass du mich gestern Abend in eine Falle gelockt hast! Aber eins sage ich dir, das wird ein Nachspiel haben! Ich werde Pops alles berichten und dann fliegst du aus der Mannschaft!” Wütend stapfte Kim davon und lies eine ratlose Talea zurück. Da der Grünhaarigen nun jede Lust vergangen war, machte sie sich ebenfalls auf den Rückweg zur MobyDick. 
Soeben hatte sie das Deck betreten, als auch schon Vista auf sie zu eilte. “Da bist du ja. Du wirst bereits im Besprechungsraum erwartet.”, meinte der Zylinderhutträger und eilte voraus. Verwirrt folgte Talea dem Kommandanten. “Um was geht es denn?”, wollte sie von Vista wissen. “Um nichts Gutes, fürchte ich. Kim…”, mehr brauchte Vista nicht zu sagen. “Sie beschuldigt mich, irgendwas gemacht zu haben, schon klar.”, murmelte Talea und biss sich auf die Unterlippe. Dann erreichten sie bereits die Tür des Besprechungsraumes. Schwungvoll öffnete Vista die Tür und beide traten ein. Neben Whitebeard und Kim waren Haruta, Ace, Thatch, Marco, Jozu, Namur und Izou bereits anwesend. Verunsichert sah Talea zwischen ihrem Kapitän und den Kommandanten hin und her. “Meine Tochter.”, fing Whitebeard an und dabei war er sehr ernst. “Kim beschuldigt dich, dass du sie gestern Abend an einen Mann, namens Johann, verkauft hast. Dieser Mann hat, mit ein paar seiner Freunden, Kim sexuell missbraucht. Was hast du dazu zu sagen?”, wollte Whitebeard wissen und musterte die Grünhaarige genau. “Hä? Ich kenne keinen Johann. Wer soll das sein?”, ungläubig starrte Talea von Whitebeard zu Kim, die ihr Gesicht hinter einem Taschentuch verbarg und anscheinend weinte. Jetzt nahm Kim das Tuch vom Gesicht und zischte wütend: “Der große, muskulöse Kerl, braun gebrannt, braune Augen. Du warst gestern mit ihm zusammen!”  Nun schien Talea ein Licht auf zu gehen. “Ich wusste nicht, dass der Mann Johann heißt. Ich hab nur mit ihm getanzt und …”, dann stoppte sie abrupt, denn ihr war es unangenehm vor all den anderen zugeben zu müssen, dass sie mit ihm ins Bett gegangen wäre. “Siehst du, Vater. Sie kennt den Kerl!”, kreischte da auch schon Kim dazwischen. Beschwichtigend hob Whitebeard seine Hand. “Talea, was ist gestern Abend passiert?”, wollte der Riese wissen. “Also schön! Ich hab mich gestern auf dem Fest betrunken und wollte einfach nur Sex haben. Dann hab ich irgendwann, anscheinend mit diesem Johann getanzt. Er wollte uns noch einen Absacker holen und dann wäre ich vermutlich mit ihm mitgegangen. Allerdings ist er einfach verschwunden und ich bin wieder tanzen gegangen und heute Morgen in Marcos Bett aufgewacht.”, gab Talea leise zu. “Du bist WO aufgewacht?!” Kims Stimme überschlug sich. Doch auf diesen Einwurf ging keiner ein. “Du sagst also, dass du mit diesem Johann mitgegangen wärst, wenn er nicht plötzlich verschwunden wäre.”, hakte Whitebeard nochmals nach. “Ja, Pops. Wir haben zusammen Lambada getanzt und er war ziemlich.. na ja..  erregt. Und ich hätte ihn nicht von der Bettkante gestoßen. Aber wie gesagt, er wollte uns noch einen letzten Drink holen, aber er kam nicht wieder zurück.”, nun zuckte Talea mit den Schultern.  Nun meldete sich Marco zu Wort. “Pops, darf ich frei sprechen?”, fragte der Phönix. Mit einem Nicken erteilte Whitebeard seinem Vizen die Erlaubnis. “Ich glaube, ich spreche im Namen einiger Kommandanten, wenn ich sage, dass Talea sich gestern Abend anders als üblich verhalten hat.” Zustimmendes Gemurmel von Thatch, Haruta, Ace und Izou ertönte. “Jedenfalls wurde Talea unter anderem auch von mir beobachtet und sie hat mit einigen Männern getanzt. Der Letzte wird vermutlich dieser Johann gewesen sein. Er würde zumindest auf die wage Beschreibung von Kim passen. Der Kerl ging Richtung Strandbar, wie Talea es uns erzählt hat. Aber!”, Marco sah in Kims Richtung. “Aber der Kerl hat nicht Kim angesprochen, sondern sie ihn.”, ließ Marco die Bombe platzen. “Ist das wahr, Kim?!”, donnerte Whitebeards Stimme durch den Besprechungsraum. Wütend funkelte die Krankenschwester zu Talea. “Trotzdem ist das alles deine Schuld! Jeder hier steht auf dich und das kotzt mich an! Ich wollte nur, dass du dich einmal genauso abgeschoben fühlst, wie ich, deshalb musste ich dir einen Strich durch dein One-Night-Stand machen! Wie kam es überhaupt, dass du bei Marco geschlafen hast?!”, keifte Kim und hatte somit ihre Lüge enttarnt. “Mit, würde es wohl treffender beschreiben.”, murmelte der Vize für alle hörbar. “Marco!”, kam es zweifach kreischend. Einmal entsetzt von Kim und einmal peinlich berührt von Talea.”Ruhe jetzt!”, donnerte Whitebeards Stimme durch den Raum, worauf hin es mucksmäuschenstill wurde. “Kim, die Tatsache, dass du Talea eines Verbrechens beschuldigt hast, was gar nicht passiert ist, ist Rufmord. Sowas dulde ich nicht in meiner Familie. Du wirst dich bei Talea entschuldigen.” Autoritär war die Stimme des Kapitäns und Kim knickte ein. “Ja, Vater. Entschuldige bitte, Talea.”, murmelte sie leise. Die Grünhaarige nickte nur, zum Zeichen, dass sie die Entschuldigung annahm. “Was den sexuellen Übergriff anbelangt, möchte ich von dir jetzt die reine Wahrheit hören.” Betreten sah Kim zu Boden. “Johann war der Einzige, mit dem ich geschlafen hatte. Allerdings hat er das alles von einem Freund filmen lassen.”, flüsterte Kim leise. “Also gut. Die Schmach, die du erlebt hast, wird Strafe genug sein. Nochmal möchte ich sowas nicht erleben, sonst wird es weitreichendere Konsequenzen haben.”, befand Whitebeard, ehe er die Kommandanten, Kim und Talea entließ. 
Auf dem Gang wollte Marco sich gleich Kim schnappen, doch Talea war schneller. “Kim, können wir kurz reden?”, wollte sie wissen. Die Krankenschwester blickte verunsichert auf, nickte aber dann. Die zwei Frauen liefen den Gang entlang und Marco wollte schon hinterher, wurde aber von Ace aufgehalten. “Lass die Beiden das unter sich klären.”, nuschelte der Schwarzhaarige. Talea führte Kim in einen Lagerraum. Seufzend holte die Grünhaarige Luft. “Kim, ich weiß echt nicht, was du gegen mich hast, denn ich habe dir nichts getan. Aber du bist mit dieser Aktion bei Pops echt zu weit gegangen. Du möchtest doch auch nicht, dass ich unter den Krankenschwestern Gerüchte über dich verbreite oder?”, wollte Talea wissen. “Nein. Das wäre furchtbar.”, flüsterte Kim kleinlaut. “Eben. Und ich hab dich in keine Falle gelockt, so wie du es mir am Strand an den Kopf geworfen hast. Immerhin hast du dich an diesen Johann ran gemacht, weil du mir eins auswischen wolltest. Was dir bei ihm widerfahren ist, das tut mir allerdings sehr Leid. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie es dir da ergangen ist.” Mitfühlend legte Talea Kim eine Hand auf die Schulter. “Warum bist du so gut zu mir, obwohl ich dir bisher nur schlechtes gewollt habe?”, fragte die Krankenschwester irritiert und sah Talea unverwandt an. “Weil ich weiß, wie du dich fühlst, Kim. Eine einseitige Liebe kann sehr schmerzhaft sein.”, mit diesen Worten umarmte die Grünhaarige die Krankenschwester, welche zu schluchzen anfing. “Aber, dich mag doch jeder. Du könntest jeden Mann haben.”, gab Kim gepresst von sich. “Mich mögen sie auch nur, weil ich mich nicht hinter einer künstlichen Fassade verstecke, sowie du. Dennoch kann auch ich mich in einen Mann verlieben, der nicht das Gleiche für mich empfindet, dann fühle ich exakt das Selbe wie du.Schau mal, Kim. Du bist eigentlich doch eine nette, freundliche, gutherzige Frau. Zeig den Männern da draußen, wer du wirklich bist. Und dann kommt auch der Richtige für dich.”, flüsterte Talea in Kims Ohr. Zögerlich nickte diese. “Ich werds versuchen. Und Talea, ich werd mich nicht mehr zwischen dich und Marco drängen.”, schniefte sie.   







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