Kapitel 35: Der Marineford-Krieg beginnt…

Auf einer unbewohnten Insel in der Nähe von Marineford, noch etwa 12 Stunden bis zur Hinrichtung.
“Sind die Schiffe fertig beschichtet?”, wollte Marco von den Schiffszimmermännern wissen. “Jawohl, Kommandant. Wir können jederzeit abtauchen.”, gab einer der Männer die gewünschte Antwort. “Gut gemacht. Uns bleibt nicht mehr viel Zeit, ehe die Hinrichtung von Ace beginnt.”, mit diesen Worten machte sich der Blondschopf auf den Weg zu seinem Kapitän um ihm zu sagen, dass sie soweit sind. In der Hand hielt Marco das zerknitterte Extrablatt der Nachrichten, in dem Aces Hinrichtung für den heutigen Tag angekündigt worden war. 
Nachdem Whitebeard bescheid wusste, setzte Marco sich mit den verbündeten Piratencrews in Verbindung. “Wir sind bereit zum Abtauchen. Wie geplant, ihr taucht erst vor Marineford auf, was für Ablenkung sorgt, wir folgen dann in der Bucht. Angegriffen wird erst, wenn Pops den Befehl dazu gibt.”, sprach der Vize über Teleschnecke, als das Schiff einen Ruck machte und langsam in den Fluten versank. 

Noch 8 Stunden bis zur Hinrichtung von Portgas D. Ace und “Feuerblume” Talea
Während Talea schlief, hatte Ace lange mit Jinbei gesprochen und ihm ein Versprechen abgenommen. “Ich zweifel nicht daran, dass Ruffy wirklich hier ist. Nur wird er vermutlich in Schwierigkeiten stecken, so wie ich ihn kenne. Jinbei, versprich mir, auf meinen kleinen Bruder aufzupassen, wenn ich es nicht mehr kann!”, fast schon flehend klang Aces Stimme, doch der Fischmensch beruhigte ihn. “Mach dir keine Sorgen, das werde ich. Verrate mir nur noch eins, Ace. Warum ist das Mädchen hier und warum will Senghok sie ebenfalls exekutieren lassen?” Kurz blieb es still, ehe Ace aufsah. “Ich kenn das Warum nicht… aber ich habe Vermutungen. Talea hat von einer Teufelsfrucht gegessen, die es ihr erlaubt, andere Teufelsfrucht-Kräfte nachzuahmen. Vielleicht ist die Marine hinter dieser Teufelsfrucht her und wenn Talea aus dem Weg ist, wäre die Kraft ja wieder frei… vielleicht weis die Marine aber auch, warum Talea die Moby verlassen hat. Zumindest wäre sie somit ein Trumpf im Kampf gegen Pops.”, gab Ace seine Gedanken preis. “Was meinst du?”, hakte Jinbei nach, da er aus der kryptischen Antwort von Ace nicht so richtig schlau wurde. “Sie ist in guter Hoffnung.”, formten Ace Lippen lautlos. Mit weit aufgerissenen Augen sah der Fischmensch zu der schlafenden Grünhaarigen, hatte er doch verstanden. “Wer?”, wollte er dann doch wissen. Noch während Ace mit sich rang, ob er es einfach sagen sollte oder nicht, wurde ihm die Entscheidung bereits abgenommen. “Marco.”, kam es leise von Talea, die sich den Schlaf aus den Augen rieb. “Entschuldige, haben wir dich geweckt?”, wollte Ace besorgt wissen. “Nein, schon gut. Ich hab sowieso schlecht geträumt.”, murmelte die Grünhaarige.
Noch bevor sich Jinbei von dem Schock erholen konnte, den Talea ihm versetzt hatte, ratterte die Fahrkabine des Aufzugs und das quietschen des Gitters hallte durch das Gefängnis-Level. “Sie kommen… Sie kommen um uns zu holen, nicht wahr?”, fragte Talea und schluckte schwer. “Ich fürchte ja.”, gab Ace gepresst von sich, als sich schwere Schritte näherten. Etliche Gefängniswächter, sowie der Gefängnisdirektor Magellan persönlich, traten vor die Zelle. “Für meinen Geschmack bin ich diese Woche viel zu oft hier unten.”, brummte Magellan, als er andeutete, dass sowohl Ace als auch Talea mitgenommen werden sollen. Mit Seestein-Handschellen gefesselt, wurden die beiden in den Aufzug eskortiert. Die Wärter um Talea hatten sie, sobald sie wieder aus dem Aufzug draußen waren, zügigen Schrittes aus dem Gefängnis geführt und der Marine übergeben, als es im Inneren zu einem Tumult kam. Die Gruppe um Ace und Magellan waren noch in der Eingangshalle, als ein ohrenbetäubender “Ace!”-Schrei, durch den Aufzugschacht hallte. “Ruffy!”, brüllte Ace zurück. “Anscheinend waren mein Gift und die Hölle der eisigen Kälte noch nicht genug für den Strohhut. Aber das Schlafgas wird ihm den Rest geben und da soeben eure Zelle frei geworden ist, wird er sie beziehen. Er wird das Gefängnis nicht mehr lebend verlassen.”, sprach Magellan mehr zu sich selbst, doch Ace hatte es gehört.  Abrupt blieb die Feuerfaust stehen. “Ruffy…”, murmelte er, bevor er unsanft nach vorne geschubst wurde. Zwei Schritte ging er, bevor der Wächter zu seiner linken den Fuß der Feuerfaust ins Gesicht geschlagen bekam. Der nächste wurde ebenso weggekickt bevor Ace dem dritten Wächter seinen Dreizack entwendete und weitere Wächter nieder schlug. Doch weiter kam die Feuerfaust nicht, denn Magellan hatte ihn kurzerhand auf den Boden gedrückt und handlungsunfähig gemacht.

Die Grünhaarige saß gefesselt auf einem Stuhl an Deck eines Kriegsschiffes und blickte in den Himmel hinauf, als man Ace ebenfalls aufs Schiff brachte. Rücken an Rücken saßen sie dort, als die fünf Kriegsschiffe, die zur Eskorte beordert worden waren, sich in Bewegung setzten. “Schaut euch noch einmal den Himmel an, denn sobald ihr auf dem Schafott seid, war es das für euch.”, höhnte Vizeadmiral Onigumo, während sich die Schiffe langsam dem Tor der Gerechtigkeit näherten, hinter dem die Meeresströmung “Tarai” lag, die ImpelDown mit Marineford und EniesLobby verband.
Talea hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen, während die Sonne ihr Gesicht wärmte. Für einen kurzen Augenblick wollte sie einfach nur genießen und an nichts denken. Auch Ace hatte den Kopf in den Nacken gelegt, er beobachtete die Wolken am Himmel, die Segel, wie sie sich im Wind blähten und die vereinzelten Möwen, die in sein Sichtfeld flogen. Vorsichtig tastete die Feuerfaust nach Taleas Händen und als er sie berührte, verschränkte er die Finger mit ihr. Es war eine kleine Geste, die in dieser Situation jedoch nicht tröstlicher sein konnte. “Gemeinsam, bis zum Schluss.”, wisperte Talea. “Gemeinsam, bis zum Schluss.”, bestätigte Ace genauso leise, ehe die beiden Piraten stillschweigend ausharrten.
Die Überfahrt dauerte mehrere Stunden, obwohl die Marine die Strömung und den Wind auf ihrer Seite hatte, doch letzten Endes liefen die Kriegsschiffe die Hafenbucht von Marineford ein. Nachdem die beiden Gefangenen vom Schiff geführt wurden, sollten sie in separate Zellen gebracht werden, doch Ace und Talea hielten sich an der Hand fest, so dass Vizeadmiral Onigumo seufzend den Befehl gab, sie in eine Zelle zu sperren, er hätte keinen Nerv für so einen Kinderkram. Immerhin musste die zivile Bevölkerung von Marineford noch evakuiert werden. 
Auf dem großen Platz vor dem Schafott sammelten sich die besten Soldaten der Marine, welche extra für den Krieg eingezogen wurden. Es waren um die 100.000 Mann, dazu kamen noch 50 Kriegsschiffe, die um die sichelförmige Insel verteilt waren und in vorderster Front waren fünf der sieben Samurai positioniert. Direkt unter dem Schafott überwachten die drei stärksten Kämpfer der Marine das Geschehen, die drei Admiräle. “In drei Stunden ist alles vorbei. Haltet eure Stellung und weicht keinen Schritt zurück!”, tönte es von einem Vizeadmiral, der die Vorbereitungen überwachte. Das zustimmende Gebrüll der Soldaten war sogar bis in die Zelle von Ace und Talea zu hören. “Bereust du es, damals mit mir mit gesegelt zu sein?”, fragte Ace leise. “Nein. Lieber sterbe ich heute, als dass ich auch nur eine Sekunde unserer Reise bereue. Und du hattest damals Recht, Ace, Yoi-Tabi war ein verschlafenes Kaff.”, gab Talea die aufrichtige Antwort und entlockte mit ihrer letzten Aussage ein Lachen von Ace. Dann kamen auch schon die Scharfrichter in die Zelle. Den beiden Piraten wurden die Hände hinter dem Rücken zusammen gekettet, dann ging es eine lange, steile Steintreppe hinauf zu einem gigantischen Tor. Dieses Mal wurde Ace als erstes hinaus geführt. Als die Grünhaarige das Tor passiert hatte, blinzelte sie erst einmal gegen die Sonne, welche sie erbarmungslos blendete. Vor ihr erstreckte sich eine Treppe, die hinab führten, dann ging es auf einen Weg entlang, wieder eine Treppe runter,  nochmals einen Weg entlang, bis man zum Schafott gelangte, wo es wieder Treppen rauf ging. “Los beweg dich!”, fuhr einer der Scharfrichter Talea an und zerrte an der Kette. Der ganze Weg wurde von den Übertragungsschnecken gefilmt.  

Ace kniete bereits auf dem Schafott und die Scharfrichter, die ihn hergeführt hatten, befestigten gerade die Ketten in den Halterungen, als man Talea neben Ace auf die Plattform drückte. Ihr Blick schweifte über die vielen Marine-Soldaten, die zwischen dem Schafott und der Bucht standen, während ihre Ketten ebenfalls am Boden befestigt wurden. Dann zogen sich die vier Vollstrecker zurück, weil der Großadmiral das Schafott betrat. Senghok lies sich eine Teleschnecke reichen. “Die Hinrichtungen heute, haben eine große Bedeutung. Ace! Sag den Namen deines Vaters.”, befahl Senghok. “Mein Vater ist Whitebeard!”, gab Ace die patzige Antwort. “Falsch! Deine Mutter hat die ganze Welt getäuscht, als sie dich 20 Monate unter ihrem Herzen trug. Ihr Baby zu schützen, kostete sie all ihre Kraft und sie starb bei der Geburt. Ein Jahr und drei Monate nach dem Tot seines Vaters, kam er auf der Insel Baterilla im SouthBlue zur Welt. Durch Aces Adern fließt das Blut des größten Verbrechers aller Zeiten. Portgas D. Ace ist der Sohn von Portgas D. Rouge und Gol D. Roger, dem Piratenkönig!”, ließ der Großadmiral die Bombe platzen. Talea hatte die Augen niedergeschlagen und schüttelte kaum merklich den Kopf während Ace zu keiner Regung möglich war. Sein gut gehütetes Geheimnis war der ganzen Welt enthüllt worden. Viele Marinesoldaten blickten fassungslos zum Schafott hinauf, hatten sie doch auch keine Ahnung gehabt. Manch einer der älteren Soldaten erinnerte sich noch daran, wie sie auf Baterilla alle schwangere Frauen verhaftet hatten und doch war die Frau, die Gol D. Rogers Kind unter ihrem Herzen trug, vor ihrer Nase gewesen ohne dass einer ahnte, dass sie schwanger war.

Auf dem Sabaody Archipel hatten sich viele Reporter um die Übertragungsschnecke versammelt und als Senghok verlauten lies, wessen Sohn Ace war, brach Chaos aus. “Es gibt sie also noch. Die Blutlinie des Piratenkönigs lebt noch!” “Ruft im Büro an, das gibt eine Extraausgabe!” Doch auch die Bevölkerung machte sich lautstark Luft. “Gott sei Dank haben sie so ein Monster wie ihn geschnappt!” “Seine Stärke hat er bestimmt von seinem Vater.” “Ob er auch das OnePiece hat?”

Die Übertragung lief weiter und Senghok erzählte, wie Ace in See stach, seine eigene Piratenbande gründete und die Marine herausfand, dass Gol D. Rogers Blutlinie noch nicht durchbrochen war. “..aber dann stand Ace unter Whitebeards Schutz. Wir mussten um jeden Preis verhindern, dass er der Anführer einer neuen Piratenära wird. Deswegen ist seine Hinrichtung von so großer Bedeutung. Selbst wenn es heißt, Krieg gegen Whitebeard führen zu müssen!”, tönte Senghoks Stimme aus den Lautsprechern. Verbissen blickte Ace gen Boden. “Neben Ace wird aber heute auch die Piraten “Feuerblume” Talea Battersby hingerichtet. Wie es der Zufall so will, trägt auch sie ein Kind unter ihrem Herzen. Das Kind eines Piraten!”, sprach der Großadmiral weiter. “NEIN!”, schrie Talea und hatte die Augen vor Angst weit aufgerissen. “Sie stieß etwas später zu den Spade-Piraten, war aber sehr schnell mit Ace vertraut.” Auf diese Worte des Großadmirals folgten diverse Bild-Einspielungen bei der Übertragung, auf denen Talea und Ace gemeinsam zu sehen waren. Lustiger Weiße gab es einige Bilder, auf denen Beide die Feuerkraft einsetzten und dann auch noch identische Attacken. “Noch wissen wir nicht, wie Ace es geschafft hat, seiner Partnerin seine Kraft zu übertragen, aber uns wird kein weiteres Mal ein Gol D. entkommen. Die Blutlinie der Gol D.s wird mit der Hinrichtung von Ace und seiner schwangeren Freundin Talea beendet!”  Jubel breitete sich unter den Soldaten aus, während Talea hilflos und geschockt zu Ace blickte, der nicht minder geschockt war, wie sie selbst. Keiner der Beiden war in der Lage, gegen Senghoks Worte zu rebellieren.  

Die Posten auf den Wachtürmen suchte immer wieder mit dem Fernrohr das Meer ab, als ein Nebel aufzog und schemenhafte Umrisse zu erkennen waren, die sich schnell als Schiffe entpuppten. “Sie kommen! Alle auf Gefechtsstation!”, lautete der Ausruf. Die Kanonen der Kriegsschiffe wurden auf den Nebel gerichtet. “Das ist eine ganze Flotte von Piratenschiffen!”, stellte man schockiert fest. “Ich zähle 43 Schiffe. Das… Das sind die berühmt berüchtigtsten Piraten der neuen Welt! Sie müssen sich alle mit Whitebeard verbündet haben. Aber Whitebeard und seine Kommandanten sind nicht zu sehen!”  

Die Spannung war fast zum greifen. Noch wagte die Marine es allerdings nicht, die Schiffe vor der Bucht anzugreifen. “Was, wenn wir unsere Truppen falsch platziert haben?”, murmelte Vize-Admiralin Kranich und sah zu Garp, der neben ihr beim Schafott stand. “Nun, der alte Mann ist immer für eine Überraschung gut.”, lachte dieser. Da fing es in der Bucht an zu Blubbern und zu Brodeln. Und dann tauchte die MobyDick mitten in der Bucht auf. “Ich verstehe! All diese Schiffe sind beschichtet gewesen und konnten so unbemerkt heran kommen.”, grummelte der Großadmiral durch zusammen gebissene Zähne. Um die MobyDick fing es abermals zu Blubbern und zu Brodeln an und die drei schwarzen Mobys, Beluga, Flipper und Orca, tauchten ebenfalls auf. An Deck standen die übrigen vierzehn Kommandanten der Whitebeard-Piraten, sie alle sahen mit ernster Miene den Soldaten entgegen. Ein metallisches “Tak, tak, tak”, ertönte von der MobyDick und Whitebeard erschien auf dem Walkopf. “Guarahahaha”, lachte Whitebeard. “Ist schon eine Weile her, Senghok. Ich hoffe meinen beiden Kindern geht es gut, dass wäre besser für euch.  Ace, Talea, haltet noch ein bisschen durch, wir sind gleich bei euch.” Es war unmöglich zu sagen, ob es den Piratenkaiser überrascht hatte, neben Ace auch Talea auf dem Schafott vorzufinden. Einzig bei Marco nahm die Grünhaarige wahr, dass er von dieser Wendung mehr als überrascht war, denn er verlagerte das Gewicht von einem Fuß auf den Anderen, ein typisches Anzeichen bei ihm, denn ansonsten blieb er die Ruhe selbst.
Der Schwarzhaarige zitterte etwas. “VATER!”, rief Ace voller Inbrunst. Das veranlasste den Kapitän der Piratenbande dazu, sein Naginata in den Walkopf zu rammen und seine Teufelskraft zu benutzen. Dabei schlug er mit den Fäusten nach rechts und links in die Luft, wo sich sichtbare Risse bildeten und das Wasser wurde aufgewühlt.  In Ace kam die Erinnerung hoch, wie er das erste Mal auf Whitebeard getroffen war und gegen ihn verloren hatte.  Wie er versucht hatte Whitebeard wieder und wieder zu töten und wie Marco ihm den Kopf gerade rückte. Und wie Whitebeard ihn gebeten hatte, nicht auf die Jagd nach Teach zu gehen. “Vater! Leute! Es ist ganz allein meine Schuld, dass ich hier bin, weil ich einfach abgehauen bin! Warum habt ihr mich nicht aufgegeben?” fragte Ace irritiert. “Nein! Ich habe dir damals befohlen los zu ziehen, mein Sohn!”, widersprach Whitebeard, ehe er sich an Talea wandte. “Es tut mir Leid, meine Tochter, dass ich dich nach Yamamoto-Shima geschickt habe und du wegen mir so leiden musstest.” Die Grünhaarige brachte nur ein Schluchzen heraus und die ersten Tränen tropften vor ihr auf den Boden, hatte sie wirklich nicht damit gerechnet, dass Whitebeard sie noch immer als seine Tochter sah. “Blödsinn, wir sind beide einfach von Bord gegangen!”, brüllte Ace, der nicht wollte, dass sein Kapitän die Schuld auf sich nahm. “Ihr seit auf meinen Befehl hin aufgebrochen, nicht wahr, Marco?”,  wandte sich der Kaiser lautstark an seinen Vize. “Genauso ist es gewesen. Wir haben jedem von euch nen echt üblen Job zugemutet und werden euch nun nach Hause holen.”, bestätigte Marco, wobei sein Blick erst auf Ace und zuletzt auf Talea lag. Zustimmende Rufe der Piraten ertönten “Wir werden jedem einzelnen Marine-Affen in den Allerwertesten treten!”, dass war eindeutig Harutas Stimme gewesen, die das gerufen hatte. Nun liefen auch bei Ace die ersten Tränen übers Gesicht.

Whitebeards Attacke hatte ein Seebeben verursacht, welches als gewaltiger Tsunami nach Marine-Ford zurück kehrte und die Insel zu zerstören drohte. Dieser Tsunami war wie ein Startsignal für den Krieg, beide Seiten zogen ihre Waffen. Bevor jedoch die Tsunami-Welle die Insel erreichte, hatte Admiral Aokiji seinen Platz unterhalb des Schafotts verlassen und gefror die Welle mit seiner Teufelskraft ein. Doch damit nicht genug, Aokiji greift Whitebeard mit einer Eislanze direkt an. Noch bevor der Admiral den Piratenkaiser erreichen konnte, hatte dieser erneut die Luft zerbrochen und den Admiral mitsamt seiner Lanze in Richtung Meer befördert. Damit der Admiral nicht im Meer versinkt, gefror er die komplette Bucht ein, was die Piraten von den Schiffen springen lies. Kanonen donnerten, als die Marine auf die Masse an Piraten schoss, die sich dem Festland näherten. Damit begann die Schlacht.