Kapitel 40: Das versteckte Dorf im Berg
Anfang Januar, Küste einer Insel in der Neuen WeltDas Schiff der Rothaar-Piraten, sowie drei weitere Schiffe, legten vier Tage nach Kriegsende an einer idyllischen Insel in der Neuen Welt an. “Und ihr kommt wirklich alleine zurecht?”, vergewisserten sich die Decalvan-Brüder bei Whitebeard. “Ja, von hier an, schaffen wir es. Danke, dass ihr uns beigestanden habt. Wir haben zwar einen herben Rückschlag erlitten, aber das hält uns nicht davon ab, bald wieder die Gewässer zu bereisen. Jetzt werden wir erst einmal die Toten ehren, bevor wir uns um ein neues Schiff kümmern. In diese Zeit kann Ace sich vollständig erholen und danach zeigen wir der Welt, dass die Whitebeard-Piraten nichts an ihrer Macht eingebüßt haben.”, sprach Whitebeard so autoritär wie eh und je. “Na schön Pops. Wenn aber was sein sollte, ruf uns.” Warm lächelte Whitebeard die Brüder an, bevor sie sich abwandten und davon segelten.


Indes stand Marco bei Shanks. “Danke, für alles.”, bedankte sich der Phönix. “Nicht dafür, Marco. Mir wäre es lieber gewesen, wenn meine Männer und ich früher auf Marineford eingetroffen wären, doch Kaido und seine Bestien hatten uns aufgehalten. Vielleicht hättet ihr, und vor allem du, weniger Verluste zu beklagen.”, sinnierte Shanks, was einer Entschuldigung gleich kam. “Dich trifft keine Schuld, Shanks. ICH habe dort draußen falsche Entscheidungen getroffen. Und mit dieser Konsequenz muss ich nun leben.” Starr blickte der Blonde auf das Meer hinaus. Aufmunternd klopfte Shanks die Schulter von Marco, bevor er sich abwandte um noch ein paar Worte mit Whitebeard zu wechseln.


Die Piraten hatten die gefallenen Kameraden an einem friedlichen Stück Küste begraben und ihnen somit die letzte Ehre erwiesen. Für Talea wurde einen Gedenkstein errichtet. An einer Klippe zum Meer hin, von der man einen wunderschönen Sonnenuntergang bewundern konnte. “Der Platz hätte ihr sicherlich gefallen.”, murmelte Haruta und wischte sich mit dem Hemdärmel ein paar Tränen fort. Gestützt von Izou und Vista stand Ace bei der Klippe und sah verbittert auf den Stein hinab, der den Namenszug von Talea trug. “Warum hast du dich für mich geopfert? Dein Leben war so viel mehr wert, als meins.”, fragte er sich zum wiederholten Male, doch eine Antwort fand er nicht. Marco stand noch immer bei dem Gedenkstein, als sich die restlichen Verbündeten so langsam verabschiedeten. Whitey Bay, die selbst eine Zeit lang auf Whitebeards Schiff mitgesegelt war, trat neben Marco. “Es ist bedauerlich, dass deine Freundin diesen Krieg nicht überlebt hat. Ich hätte die Frau gerne kennen gelernt, die das Herz des Phönix ergreifen konnte.”, sprach die blauhaarige Piraten-Kapitänin. “Falls dir dennoch Mal nach körperlicher Nähe sein sollte, meine Kajüten-Tür steht für dich immer offen.”, hauchte Whitey Bay und fuhr mit den Fingerspitzen Marcos Arm entlang. Geschickt entzog Marco ihr seinen Arm. “Danke für das Angebot, aber ich passe.”, gab er kühl wie eh und je von sich. “Wie du meinst. Meine Nummer hast du ja, falls du es dir doch anders überlegst.” Whitey Bay drückte Marco einen Kuss auf den Mundwinkel ehe sie winkend davon ging. Frustriert und verzweifelt fuhr Marco sich mit der Hand über das Gesicht, legte den Kopf in den Nacken und sah in den blauen Himmel empor. “Bitte glaube mir, Talea. Ich wollte das nicht. Es war falsch von mir, dich und unser Kind fort zu schicken, nur weil ich Angst davor hatte, nicht gut genug zu sein. Eigentlich hätte ich es ja besser wissen müssen. Immerhin hast du mich trotz meines verwerflichen Verhaltens nicht von dir gestoßen. Du hast mich nie aufgegeben, während ich meine Prioritäten, jedes Mal aufs Neue, falsch gesetzt habe. Wenn ich könnte, dann würde ich die Zeit zurück drehen, bis zu dem Zeitpunkt, als du mir mitteiltest, dass du schwanger bist. Ich würde dich hochheben, küssen und mit dir im Kreise drehen bis uns schlecht wird und dabei der glücklichste Mann der Welt sein.”, gab Marco seine innersten Gefühle preis. Eigentlich sollte Haruta nur Marco holen, damit die Gruppe weiter konnte. Doch als sie Marco vor sich hin murmeln hörte, konnte sie nicht anders und lauschte seinen Worten, dabei liefen ihr die Tränen über die Wangen. Insgeheim fragte sie sich, ob vielleicht alles anders gekommen wäre, wenn Talea nicht wegen Marco davon gelaufen wäre. Kopfschüttelnd verwarf sie diesen Gedanken sogleich wieder. Was passiert war, war nun einmal passiert. “Marco? Pops möchte weiter.”, teilte sie dem Blonden mit, ehe sie mit gesenktem Kopf davon trottete. Erschrocken war der Blonde zusammen gezuckt, hatte er nicht bemerkt, wie sich Haruta genähert hatte. “Ja.. ich komm gleich.”, murmelte er. Ohne groß zu überlegen, verwandelte Marco sich in seinen Phönix und zupfte sich zwei seiner schönsten Federn aus dem Gefieder, welche er, wieder als Mensch, neben den Gedenkstein in die Erde steckte. Abschiedsworte fand der Phönix keine, umso schwerer waren dafür seine Schritte, als Marco sich abwandte und zu seinen Kameraden ging.

Die Stimmung war sehr bedrückt, als die Piraten mit ihrem wenigen Hab und Gut, sich in Bewegung setzten und sich dem Landesinneren zuwandten. Shanks und seine Bande, waren die Letzten gewesen, die die Insel verlassen hatten, nicht ohne die Whitebeard-Piraten mit Proviant ausgestattet zu haben. “Vater muss verrückt geworden sein.”, raunte einer der Piraten, als sie abseits jeder Wege sich durch einen Wald bewegten. “Was meinst du?”, wollte ein Anderer wissen. “Die Insel ist komplett unbewohnt, heißt es. Außer den Ruinen dort drüben gibt es nichts. Wohin will Pops denn dann?” Nun mischten sich noch andere Piraten in das Gespräch ein. “Mir kommt es nicht so vor, als ob Vater einfach so drauf los gegangen ist. Er scheint sich hier auszukennen.” “Das ihr keine Ahnung habt, wundert mich nicht. Das ist die Insel Sphinx, Vaters Heimatinsel. Seht ihr den großen Berg dahinten? Dort wollen wir hin.”, gab Shinji altklug von sich. “Und woher weißt du das, Shinji?”, fragte Koa, der vorhin meinte, dass Vater sich auf dieser Insel auszukennen scheint. “Auch wenn ich nur Navigator auf der Flipper war, so kennt man die wichtigen Inseln von Vater.”, grinste Shinji. “Wir sind Piraten und keine Bergziegen! Warum will Vater zu diesem Berg? Das macht für mich alles keinen Sinn!”, regte sich ein Pirat namens Yatsufusa auf.


Am frühen Abend hatten die Piraten den Fuß des Berges erreicht. Vor ihnen lag ein kleiner See, in den ein Wasserfall hinein plätscherte. “Wir werden hier kurz rasten und dann das letzte Stück zurück legen. Es ist nicht mehr sehr weit.”, hatte Whitebeard verkündet. Erleichtert stöhnte Ace auf, als er sich im Gras ausstreckte. “Endlich Rast. Ich schaff keinen Schritt weiter.”, beteuerte der Feuerbändiger. “Wir hatten dir angeboten, dich zu tragen.”, mokierte Izou, der sich den Nacken rieb. Immerhin hatte er, mit Kimel zusammen, Ace den ganzen Weg über gestützt. “Und wie hätte das ausgesehen, wenn uns jemand gesehen hätte?”, fragte Ace den Kimonoträger, welcher an das Ufer des Sees trat, um sich mit dem kühlen Nass zu erfrischen. “Na, so als ob wir einen Kranken dabei haben, was ja auch stimmt.”, kam es prompt von Conny, die sich neben Ace ins Gras setzte. Sie riss ein paar Halme aus und zerpflückte sie. “Was ist los Conny?”, wollte Ace wissen. “Jetzt sind von den ehemaligen Spade-Piraten nur noch Kimel, Skull, du und ich übrig. Und ich habe Angst, dass das, was wir hier noch haben, auch auseinander bricht.”, gestand die Köchin. “Das wird nicht passieren, Conny. Wir sind eine Familie.”, versuchte Ace der Köchin Mut zu machen. “Eine Familie? Und warum sprechen du und Marco dann nicht mehr miteinander?” Conny hatte ihre Beine angezogen, die Arme drum herum geschlagen und das Kinn auf den Knien abgestützt. “Weil… Ich… Sie ist nur meinetwegen gestorben… Wie soll ich denn Marco jemals wieder in die Augen sehen können, wenn ich Schuld an Taleas Tod bin?”, kam es resigniert von Ace. “Oi. Wenn einer Schuld ist, dann ja wohl ich.”


Erschrocken zuckte sowohl Ace als auch Conny zusammen, hatte keiner von Beiden bemerkt, wie sich Marco genähert hatte. Mit überkreuzten Beinen setzte sich der Vize ebenfalls ins Gras, sein Blick war stur auf den See vor sich gerichtet. “Ich hab Talea von mir gestoßen, als sie mich am dringendsten gebraucht hätte. Und auf Marineford habe ich sie auch nur an zweite Stelle gesetzt. Pops wäre auch ohne meine Hilfe zurecht gekommen, aber Talea und du hättet meine Hilfe dringend benötigt. Wenn also einer Schuld an ihrem Tod ist, dann ja wohl ich.”, murmelte Marco in seinen nicht vorhandenen Bart. “Red keinen Blödsinn! Ich hab mich von Akainu provozieren lassen. Wenn ich einfach weiter gelaufen wäre, dann wäre Ruffy auch nicht stehen geblieben… Talea hat mir das Leben gerettet, als sie direkt in Akainu geflogen ist und letzten Endes hat sie mich auch noch versucht zu heilen. Also sag nicht, dass ich keine Schuld an ihrem Tod habe!” Tränen aus Wut und Hilflosigkeit tropften von Aces Gesicht. “Ace…”, mehr brachte Marco nicht heraus, sah er noch immer keine Schuld bei dem Jüngeren.
“Jungs, ich glaube, es geht weiter.”, machte Conny die Beiden darauf aufmerksam, dass sich alle wieder zum Aufbruch bereit machten. Noch während Ace versuchte, sich wieder auf die Beine zu kämpfen, war Marco geschmeidig aufgestanden und hielt dem Jüngeren auffordernd die Hand hin. Perplex sah Ace auf die dargereichte Hand. Für einen kurzen Augenblick glaubte Conny, der Schwarzhaarige würde die dargebotene Hilfe ablehnen, doch schon im nächsten Moment griff Ace nach der Hand und Marco zog ihn auf die Beine. Von Marco gestützt folgte Ace den anderen über einen geheimen Pfad hinter den Wasserfall. Durch eine Höhle kamen sie letzten Endes zu einem Tal, welches von den Bergen umgeben wurde. Die Menschen dort hatten ein einfaches, aber friedliches Leben. “Als Pops noch ein Kind war, gab es auf dieser Insel nur Armut. Er klaute, plünderte und mordete, um zu überleben, und das, obwohl er selbst noch ein Kind war. Irgendwann kam eine Piratencrew an die Insel und er heuerte an. Alles Gold, welches er erbeutete schenkte er den Bewohnern dieser Insel, welche daraufhin das versteckte Dorf hier aufbauten und ein friedvolles Leben führen konnten. Selbst als Piratenkaiser unterstützte er weiterhin dieses Dorf und wann auch immer wir an Sphinx anlegten, kam Pops hier her.”, erzählte Marco, als sie auf die verstreuten Häuser hinab blickten. “Hat Pops deswegen immer die Zeche an andere abgetreten?”, neugierig blickte Conny den Vize an. “Teilweise. Als Kaiser hat er auf den Schutzinseln sowieso alles umsonst bekommen, rein aus Dankbarkeit. Auf den anderen Inseln haben meist Vista, Thatch oder ich seine Zeche übernommen, weil wir wussten, dass sein Anteil der Beute regelmäßig in dieses Dorf floss. Dafür, dass Pops hier für ein gutes Leben gesorgt hat, dürfen wir nun auch auf die Unterstützung der Bewohner zählen. So kann Ace in Ruhe wieder komplett gesund werden und die Schiffszimmermänner haben Zeit, ein neues Schiff zu bauen.”


Einige der Dorfbewohner hatten die Neuankömmlinge gesichtet und sofort allen Bescheid gegeben. Neugierig lugten Kinder hinter den Beinen ihrer Eltern hervor, als die Piraten an einigen der Häuser vorbei zogen, als ein hagerer Mann sich Whitebeard in den Weg stellte. “Newgate, wir dachten uns schon, dass du uns aufsuchen würdest, nach allem, was auf Marineford passiert ist. Folgt mir, wir haben für euch extra ein paar Hütten gebaut.”, dabei wank der Mann und ging mit winzigen schnellen Schrittchen voraus. “Ich bin froh, dass wir uns hier etwas erholen können, Iru.” “Aber nicht doch, Newgate. Das ist das Mindeste, was wir für euch tun können, nach allem, was du immer für uns getan hast.”So bezogen die Whitebeard-Piraten drei große Hütten am Rande des Tals. Die darauf folgenden Tage verbrachte die Crew damit, sich von ihren Verletzungen zu erholen und die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Ein neues Schiff zu bauen, würde länger dauern, als anfangs gedacht. Fehlte es doch an Fachleuten in der Crew und auch im Dorf waren nicht genügend geübte Schiffsbauer vertreten. Außerdem würden sie viel Holz, sehr sehr viel Holz benötigen um ein Schiff in der Größe der MobyDick bauen zu können. “Nun das wirft uns mit dem Zeitplan ein gutes Stück zurück.”, brummte Whitebeard, als Fossa ihm mitteilte, dass sie auf Holznachschub angewiesen seien. Dafür machten Izous und Harutas Gruppe gute Fortschritte beim Anbau der Baumwolle. Diese musste dann später geerntet und zu Fäden gesponnen werden, aus denen wiederum der Tuch-Stoff gewoben wurde. Eine weitere Gruppe war tagein tagaus auf der Jagd und mit dem Sammeln von Früchten beschäftigt, aus denen Conny mit Hilfe einiger Dorfbewohnerinnen leckere Speisen zubereitete. Nachdem Ace auch wieder auf den Beinen war, half er in der Schmiede des Dorfes aus. Sein natürliches Feuer war heißer als es ein Holzfeuer je sein könnte, wodurch der Schmied Ace sehr in Beschlag nahm. Auch Marco leistete im Dorf eine gute Arbeit. Als Arzt half er, wo er nur konnte, egal ob Mensch oder Tier. Denn auf der Insel lebten auch die Rasse der Sphinx, die als Wächter in ImpelDown gehalten wurden.


Einige Zeit später überreichte Marco Ace die Tageszeitung. “Deinem kleinen Bruder scheint es gut zu gehen.”, hatte er mit einem breiten Grinsen gesagt und auf das Titelbild getippt. Dort war Ruffy zu sehen, wie er seinen Strohhut vor die Brust presste und die Augen niedergeschlagen hatte. “Dieser Idiot. Aber es scheint ihm wirklich gut zu gehen. Und schau mal, Jinbei ist bei ihm.”, freute sich Ace, bevor er den Text überflog. “Marco? Was hat es mit der Ox-Glocke auf sich?”, wollte die Feuerfaust dann doch wissen. “Oi. Die Ox-Glocke, welche auf einem Platz im Marine-Hauptquartier steht, wird normalerweise nur zum Ende des Jahres 16 Mal geläutet. 8 Mal für das alte Jahr und 8 Mal für das neue Jahr. Da die Zeitungen schon vor Tagen geschrieben haben, dass Whitebeards Ära vorbei ist, kann ich mir gut vorstellen, dass dein Bruder eine neue Ära einläuten wollte. Was ich aber viel interessanter fand, Silvers Rayleigh ist mit deinem Bruder zurück ins Hauptquartier gekommen. Hätte nicht gedacht, dass der Alte noch lebt.” Kimel der von Conny beauftragt worden war, den beiden Herren etwas zu Essen zu bringen horchte auf. “War Silvers Rayleigh nicht der Vize von Gol D. Roger?”, wollte er wissen, als er Ace eine große Platte mit Fleisch vor die Nase hielt. “Genau. Ich bin ihm begegnet, da war ich 14 oder 15. Nachdem sich Roger allerdings der Marine gestellt hatte, wusste keiner, was mit seinen restlichen Nakama passiert war. Naja, bis auf Shanks und Buggy. Die Beiden waren damals Schiffsjungen bei Roger und nach seinem Tod haben sie ihre eigene Bande gegründet. Doch das Rayleigh noch lebt, damit hätte ich nicht gerechnet.”, erzählte Marco. Ace, der sich versteift hatte, als der Name seines Vaters gefallen war, horchte nun doch auf. “Ich dachte immer, mein Großvater, also Garp, hätte Roger damals festgenommen.”, murmelte er überrascht. “Oi. Soweit mir bekannt ist, hat Garp ihn tatsächlich der Marine übergeben, deswegen wird er ja auch als Held der Marine gefeiert. Aber ich weiß von Krokos, der Schiffsarzt auf der letzten Reise deines Vaters war, dass er unheilbar krank war. Pops ist deinem Vater in der Hinsicht ähnlich. Er hat gesagt, lieber stirbt er bei einem Kampf, als dass er von seiner Krankheit dahin gerafft wird.” Um aber wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen, räusperte sich Marco. “Hmhm. Dein Bruder hat sich jedenfalls gute Begleiter ausgesucht. Auch wenn es eine saudumme Idee war, zurück nach Marineford zu segeln.” “Das ist eben mein kleiner Bruder. Ich bin gespannt, wie er reagiert, wenn er erfährt, dass ich noch lebe.”, grinste nun auch Ace und verschlang schon Sekunden später sein Essen. “Mich interessiert da eher die Marine.”, lachte Kimel auf. “Für die wird es ein richtiger Schock werden, wenn du wieder die Meere unsicher machst.”