Kapitel 41: Ruffys Rettung

Marineford, kurz bevor das Ende des Krieges verkündet wurde
Das gelbe U-Boot war dabei, in den Fluten zu versinken, als Trafalgar Law den OP-Saal seines Schiffes betrat. Sofort stürmten zwei seiner Männer herbei, die ihm die Frau auf seinen Armen abnahmen. “Müssen wir Narkotika vorbereiten?”, wollte ein braunhaariger Mann im weißen Overall wissen, als Ruffy auf eine Operations-Liege verfrachtet wurde. “Captain, was machen wir mit der Frau? Sie scheint nicht ernsthaft verletzt zu sein.”, kam es von einem weiblichen Besatzungs-Mitglied. “Keine Narkose, Shachi. Die Verletzungen von Herrn Strohhut und Herrn Jinbei sind so schwerwiegend, die bekommen nichts von alledem mit. Wenn Fräulein Talea soweit stabil ist, Ikkaku, dann bringt sie in meine Kajüte und gebt ihr eine Glucose-Infusion. Dort ist sie niemandem im Weg und wird auch von niemandem gestört.”, gab Law die Anweisungen, während er sich sterile Gummihandschuhe überzog. Sofort machte sich Ikkaku mit Bepos Hilfe daran, Talea in die Kapitäns-Kajüte zu bringen. Clione, ein Mann, dessen dunkelblonde Haare fast gänzlich von einer blauen Mütze mit langem Zipfel verdeckt wurden, war sofort ins Lager geeilt, um die Glucose-Infusion zu holen. “Na dann wollen wir doch mal. Die Wunden sehen echt übel aus, das nenn ich mal eine Herausforderung.”, freute sich der Arzt, der auch den Beinamen “Chirurg des Todes” trug, als er sich Ruffys und Jinbeis Wunden ansah. Das U-Boot entfernte sich zügig von der Insel fort, wobei Jean Bart, der am Steuer saß, auch tiefer hinab tauchte. Da geriet das gelbe Schiff in eine Meeresströmung, die alles kräftig durchschüttelte. Einige der Heart-Piraten, die Law bei den Operationen behilflich waren, purzelten daraufhin durch das Zimmer. “Versuch die Turbulenzen zu vermeiden, Jean Bart.”, gab Law die Anweisung durch eine direkte Sprechverbindung, während er sich keinen Millimeter vom Fleck gerührt hatte, als das U-Boot durchgeschaukelt wurde und weiter operierte, als wäre nichts gewesen. Gerade hatte Law, mit dem letzten Stich, Jinbeis Wunde verschlossen, als ein aufgelöster Clione in den OP gestürmt kam. “Käpt´n! Käpt´n! Die Frau brennt!”, rief er atemlos. Verwundert hob der Arzt eine Augenbraue. “Was meinst du mit ‘Die Frau brennt’?”, hakte er nach. “Bepo und Ikkaku haben die Frau in deine Kajüte gebracht und auf das Sofa gelegt. Nachdem ich die Infusion gebracht habe und sie daran angeschlossen war, fing die Frau urplötzlich an zu brennen. Erst waren es ein paar kleine Flammen, verteilt über den ganzen Körper, aber dann waren da nur noch Flammen und wir können sie einfach nicht löschen.” “Verdammt!”, fluchte Law, als er auch schon seinen “Room” erschuf und mit einem Kugelschreiber auf seinem Schreibtisch den Platz tauschte. Das erste, was Law sah, als er auf seinem Schreibtisch landete, war ein Bepo, der eine Decke über den brennenden Körper von Talea warf. “Tschuldige Law. Aber sie lässt sich nicht löschen.”, entschuldigte sich der Bär und demonstrierte, wie die Flammen sofort zurück kamen, wenn er die Decke anhob. Für einen Moment beobachtete der Chirurg des Todes das Flammenspiel auf der blassen Haut, als ihm etwas Entscheidendes auffiel. “Wie lang ‘brennt’ Fräulein Talea denn schon?”, wollte er von seinem Vize wissen. Der Bär legte die Stirn in Falten und dachte nach. “Vielleicht seit acht Minuten.”, gab er zur Antwort. “Und in diesen acht Minuten, hat nichts, außer dem Fräulein selbst, Feuer gefangen? Das Sofa oder die Decke zum Beispiel?”, wollte Law nun von Bepo wissen. “N…Nein.”, kam es verunsichert von dem Bären. Tief seufzte Law. “Bepo, die Flammen sind türkis-grün, was mich in meiner Annahme verstärkt, dass es sich dabei um eine Teufelskraft handelt. Was wiederum bedeutet, dass hier nichts und niemand verbrennen wird.”, führte Law seine Beobachtungen aus. “Tschuldige Law.”, nuschelte Bepo der sich fürchterlich dafür schämte, Law aus dem OP gerufen zu haben. “Schon gut, Bepo. Lieber einmal zu viel Alarm geschlagen, als dass uns das Schiff tatsächlich unter dem Hintern abbrennt. Ich muss aber jetzt zurück in den OP. Wenn die Infusion durch ist, setz bitte eine mit allen nötigen Nährstoffen an. Mir scheint, als wäre das Fräulein einige Zeit unterversorgt gewesen.” Der Eisbär versprach, sich darum zu kümmern und sich zu melden, falls Talea wach werden würde.

Das U-Boot war seit mehreren Stunden unter Wasser und langsam aber sicher wurde es dem Eisbären zu warm. Law, der soweit mit den Operationen von Ruffy und Jinbei fertig war, betrat seine Kajüte und sah den Eisbären, der verschwitzt in der Ecke neben dem Sofa saß. Leicht musste der Arzt schmunzeln, denn normalerweise hätte Bepo schon längst darum gebettelt, dass sie auftauchen, doch er nahm die Aufgabe, auf Talea Acht zu geben, sehr ernst. Auf dem Absatz kehrt machend, steuerte Law die Brücke des U-Boots an um den Befehl zum Auftauchen zu geben, bevor er den Eisbären in seiner Kajüte ablösen ging. “Bepo, wir tauchen auf!”, erklärte Law, als er erneut seine Kajüte betrat. “Juhu!”, freute sich der Bär und warf die Arme in die Luft, keine Sekunde später hatte dieser dann schon das Zimmer verlassen. Lächelnd schüttelte der Arzt den Kopf, dann trat er an das Sofa heran, um nach seiner Patientin zu sehen. Zumindest brannte sie nicht mehr. Prüfend legte Law seinen Zeigefinger auf das Handgelenk von Talea. Der Puls war noch etwas schwach, mehr Sorge bereitete dem Arzt allerdings, dass die Grünhaarige noch nicht zur Besinnung gekommen ist.

Mit einem lauten Knall schlug die Tür, welche unter Deck führte, gegen die dahinter liegende Wand und Bepo atmete tief die frische Luft ein. Noch strömte ein bisschen Wasser vom Deck ins Meer, war das U-Boot doch erst aufgetaucht, doch das störte den Bären nicht im Geringsten. Erst nach einigen weiteren Atemzügen blickte der Bär sich um. “Rechts nichts. Links nichts. Und vor mir… nur eine Schlange… UAH!”, schrie Bepo los, als er das Tier entdeckte. “Was schreist du denn so, Bepo?”, fragte Penguin, ein weiterer Heart-Pirat, als er nun selbst das Deck betrat. “D..D..Das ist.. ein Kriegsschiff der Marine!”, rief der Mann, als er das gigantische Schiff sah, welches neben dem kleinen U-Boot trieb. “Was denn für ein … OH!”, nun sah auch der Eisbär das Marineschiff, welches zuvor noch vom Nebel verschluckt war. An der Reling des Schiffes tauchte Boa Hancock auf. “Keine Sorge, die Marine habe ich versteinert. Aber sagt mir, wie geht es Ruffy? Wird er wieder gesund?”, wollte die Schlangenprinzessin wissen. Der Eisbär ging nicht auf ihre Fragen ein, hatte er doch selbst eine, die er auch prompt stellte. “Woher hast du gewusst, wo wir auftauchen würden?” Die Schlangenprinzessin deutete auf die Schlange. “Das ist Salome. Sie hat für mich den Meeresgrund überwacht. Aber lenk nicht vom Thema ab, Bär, ich habe dich etwas gefragt.” In dem Moment ging abermals die Tür auf und Law trat an Deck. “Durch die Operation konnte ich seinen Zustand stabilisieren. Wenn man allerdings bedenkt, was er alles einstecken musste, gibt es keine Garantie, dass er durch kommt.”, gab er eine fachmännische Auskunft. Angespannt biss sich Boa Hancock auf den Daumennagel, gefiel ihr diese Antwort überhaupt nicht. “Kein Wunder, der Kleine war schon in ImpelDown so angeschlagen, dass er kaum aufrecht stehen konnte. Und dann stirbt sein Bruder auch noch vor seinen Augen. Das hätte jeden umgehauen.”, tönte plötzlich Ivankovs Stimme von dem Kriegsschiff. “Was sind denn das für Spinner?”, fragte Shachi, als er neben Penguin trat und die ganzen Transvistiten erblickte. “Das sind Häftlinge aus ImpelDown und anscheinend Ruffys Mitstreiter. Sie haben sich auf dem Marineschiff versteckt gehabt.”, gab Boa zerknirscht zu. “Hey, du darfst noch nicht aufstehen.” “Wir haben dich doch gerade erst zusammen geflickt, die Wunden können jeden Moment wieder aufreißen!”, tönte es da aus dem Inneren des Schiffs. Dann schob sich Jinbei durch die Türe. “Leg dich wieder hin!”, befahl Law, als er den Fischmenschen sah. “Das kann ich nicht. Mein Herz kommt nicht zur Ruhe. Mir graut es vor dem Moment, wenn Ruffy zu sich kommt und realisiert, was passiert ist. Außerdem mache ich mir Sorgen um Talea und ihr Baby, ich hatte sie mit vom Schlachtfeld genommen, aber sie hier nirgends gesehen.”, sprach Jinbei keuchend, war es doch anstrengender, als er geahnt hatte. Kurz blitzte Erkenntnis in Laws Augen auf. “Das Fräulein ist mit an Bord, aber separat untergebracht. Noch schläft sie und erholt sich.”, erklärte der Arzt. “Danke, Trafalgar Law. Nicht nur, dass du mein Leben gerettet hast, sondern auch das von Ruffy, Talea und dem Baby.” Kurz nickte der Chirurg des Todes, war er sich doch noch gar nicht sicher, ob er die Grünhaarige samt ihrem Kind überhaupt gerettet hatte. “Ihr habt eine schwangere Frau an Bord?”, kam die Frage scharf von der Schlangenprinzessin. “Ja. Das Fräulein Talea, welches zusammen mit Portgas D. Ace hingerichtet werden sollte.”, bestätigte Law. “Mir gefällt es nicht, dass eine schwangere, wehrlose Frau unter solchen… Männern… verweilen muss. Wir bringen sie und meinen geliebten Ruffy nach Amazon Lily. Da ich eine der sieben Samurai bin, wird die Marine es nicht wagen, die Insel zu betreten. So kann sich Ruffy dort vollständig erholen und die Frau kann ihre Schwangerschaft in Ruhe in unserem Dorf angehen.”, bestimmte Boa Hancock und forderte sogleich eine Teleschnecke, damit sie das Schiff der Kuja-Piraten anfordern konnte und sie so sicher durch den CalmBelt kommen. “Dann wird es für uns wohl Zeit, auf Wiedersehen zu sagen. Grüßt das Strohhütchen von uns und er darf uns gerne mal besuchen kommen.”, teilte Ivankov mit, ehe er sich mit seinem Gefolge verabschiedete und auf dem Marineschiff davon segelte.
Während der Überfahrt nach Amazon Lily, versorgte Law nochmals die Grünhaarige. Dabei hatte er ihr auch gleich noch ein bisschen Blut abgenommen und eine Analyse veranlasst. Nun hielt der Arzt die Ergebnisse in der Hand und war bei weitem nicht zufrieden damit. “Shachi, bring bitte umgehend das Ultraschallgerät in meine Kajüte und Penguin, du gehst bitte ins Lager und schaust, ob wir noch Folsäure und Vitamin B12 da haben. Wenn ja, bring es sofort her.”, gab Law die Anweisungen. “Was ist denn los, Law?”, wollte Ikkaku wissen und linste ihrem Kapitän über die Schulter, doch aus den ganzen Zahlen auf dem Papier wurde sie nicht recht schlau. “Während der Gefangenschaft in ImpelDown fehlte die regelmäßige Nährstoffzufuhr. Und es ist schlimmer als angenommen. Das Fräulein selbst hat nicht alle nötigen Nährstoffe im Blut, die sie braucht, geschweige denn, dass etwas für das Kind übrig ist. Ist der Fötus aber zu lange unterversorgt, kommt es zu einer Fehlgeburt.” Entsetzt schlug sich Ikkaku die Hände vor den Mund. “Das wäre schrecklich.” “Captain, das Ultraschallgerät ist in deiner Kajüte.”, informierte Shachi den Arzt. “Sehr gut.” Mit einer einfachen Handbewegung deutete Law an, dass sowohl Shachi als auch Ikkaku gehen konnten. Zügigen Schrittes ging Law in seine Kajüte, er freute sich schon darauf, die Sonografie durchzuführen. Immerhin kommt es nicht oft vor, dass er eine Schwangere vor sich hat. Kurz testet der Arzt, wie kalt das Kontrastmittel war, bevor er einen kräftigen Klecks davon auf Taleas Bauch gab. Sorgfältig betrachtete Law den Fötus. “Von der Entwicklung, wärst du in der 16. Schwangerschaftswoche. Wenn man aber von der Größe ausgeht… dann ungefähr nur in der 10. Woche. Da bin ich echt mal gespannt, was da noch bei raus kommt.”, murmelte Law vor sich hin, während er sich gleichzeitig ein paar Notizen machte. Da wurde die Tür aufgerissen und Penguin trat keuchend ein. “Sorry Captain, Folsäure hab ich nicht gefunden. Nur ein Vitamin B9.”, entschuldigte sich Penguin und reichte Law die Tablettendose. “Und was steht da in der Klammer unter B9?”, fragte Law durch zusammen gebissene Zähne. Der Pirat schob sich die Mütze etwas aus der Stirn, beugte sich vor und las laut, “Folsäure”, es dauerte einen klitzekleinen Augenblick, doch dann “Hey Captain, das ist doch das Zeug, was du wolltest, oder?” Mit Daumen und Zeigefinger rieb sich Law die Nasenwurzel. Er mochte seine Crew, aber manchmal brachten sie ihn einfach auf die Palme und er wünschte sie zum Meeresboden. “Geh und sie nach, ob die Insel schon in Sicht ist, bevor ich dich noch aufschlitze.”, fauchte Law. “Ay, ay.” So schnell wie er konnte zog sich Penguin zurück. “Man hat der Captain eine Laune.”, brummte der Mann, als er den Gang entlang ging. Law hingegen nahm einige Tabletten und löste sie mit etwas Wasser in einem Becher auf, bevor er mit einer Spritze die Lösung aufzog und seiner Patientin direkt in die Armbeuge injizierte. Als er die Nadel aus Taleas Arm zog, waberte an der Einstichstelle für einen Sekundenbruchteil, eine türkisgrünes Flämmchen und heilte die Miniwunde. Ein kurzes Klopfen an der Tür lies Law aufblicken. “Wir nähern uns der Insel der Frauen.”, gab Shachi die Auskunft ohne die Kabine zu betreten. “Ich bin gleich oben.”, bestätigte Law, dass er es gehört hatte. Einen letzten prüfenden Blick auf Talea werfend und er verlies seine Kajüte und ging an Deck.

Das Schiff der Kuja-Piraten hatte das Tor zur Insel passiert und die Einwohner begrüßten ihre Prinzessin aufs Herzlichste. Als jedoch das U-Boot der Heart-Piraten gesichtet wurde, lies eine der Amazonen sofort das Feuer eröffnen. “Wie können diese Männer es wagen, sich an das Schiff unserer geliebten Prinzessin dran zu hängen und sich hier einschmuggeln! Schießt das Schiff auf den Grund des Meeres!”
Law, der lässig an einer der Wände gelehnt stand, bemerkte die subtile Veränderung unter den Einwohnern. Die männlichen Crew-Mitglieder waren von den Inselschönheiten viel zu sehr abgelenkt, als dass sie die nahende Gefahr auch nur ansatzweise spürten. “Männer! Geht unter Deck, außer ihr wollt sterben.”, sprach Law bedrohlich. “Mensch, Käpt´n jetzt lass uns doch die hübschen Frauen wenigstens anschauen.”, beschwerte sich auch sogleich Clione. “Bitte. Ich hab euch gewarnt.”, kam es gleichgültig von Law, ehe auch schon ein Pfeilregen auf das U-Boot nieder ging. Panisch rannten Laws Männer unter Deck, während der Kapitän nur ein abfälliges Schnauben dafür übrig hatte. “Hört sofort auf! Auf diesem Schiff ist Ruffy und er ist schwer verletzt, dem Tode näher, als dem Leben!”, herrschte Boa ihre Untertaninnen an. “Außerdem befindet sich die Geliebte von Ruffys Bruder ebenfalls an Bord und sie ist schwanger.” Sofort wurde der Angriff eingestellt und manche der Amazonen waren sehr bedrückt, hatten sie Ruffy ja selbst kennengelernt. “Und was gedenkst du zu tun, Prinzessin?”, kam es barsch aus der Menge. “Oma Nyon.”, stellte Hancock nüchtern fest. “Nun ich werde Ruffy mit aufs Schloss nehmen und ihn gesund pflegen.”, gab die Schlangenprinzessin als Antwort an. Noch bevor die Älteste der Amazonen etwas erwidern konnte, mischte sich Law in das Gespräch ein. “Ich bezweifle nicht, dass ihr gute Ärztinnen an Land habt. Doch sind die medizinischen Einrichtungen auf dem gleichen technischen Niveau wie auf meinem Schiff? Gehen Herrn Strohhuts Wunden wieder auf, wird er sterben.” “Nun, dann kommt der Herr Arzt mit seinen Gerätschaften eben mit.”, beschloss Hancock eigensinnig und sah Law herausfordernd an. “NEIN! Prinzessin, du weißt, Männern ist der Zugang zur Insel strengstens verboten. Der Strohhut allein hat seine Ausnahme verdient, doch ich werde es nicht dulden, noch mehr Männern zu erlauben einen Fuß auf unsere Insel zu setzten.”, hielt die Älteste dagegen. “Immer sagst du nur ‘NEIN’, Oma Nyon! Was soll ich denn tun, damit Ruffy gesund wird und in seinem Zustand nicht der Marine zum Opfer fällt!”, fauchte die Schlangenprinzessin und war den Tränen nahe. “Vielleicht könnte ich den Piraten erlauben, draußen an der Felsenbucht anzulegen. Mit einem abgesperrten Bereich, denn sie nicht verlassen dürfen. Dorthin verirrt sie kein Schiff und kein Seekönig. Wärst du mit diesem Kompromiss einverstanden, Boa?” Glücklich über den Vorschlag nickte die Schlangenprinzessin nur. Wusste sie somit, dass Ruffy in Reichweite war.