Kapitel 28: Harrys Ankunft im Grimmauld-Platz
Als Luce sich an den Esstisch setzte, stellte sie fest, dass einige, der sonst üblichen Anwesenden, fehlten. Dafür aber, war ihr Vater mal wieder zugange. “Hey Spätzchen.”, grüßte er sie. “Klappt alles beim Lernen?” Interessiert sah Samuel seine Tochter an. “Daddy! Oh ja. Mrs. Weasley hat uns gut geholfen, nachdem die ersten Versuche gescheitert sind. Ein paar verschiedene Tränke müssen wir noch durcharbeiten, aber das wird schon.”, strahlte Luce ihren Vater an. Erst als George sich neben Lucinda setzte und ihr einen Kuss raubte, verdüsterte sich Samuel Bishops Mine. “Junge. Wir zwei müssen uns nach dem Essen mal unterhalten.”, sprach Luces Vater ernst. “J…Jawohl, Sir.”, stammelte George und sah kurz verschreckt zu Luce, welche seine Hand nahm, die Finger mit ihm verschränkte und ihm ein aufmunterndes Lächeln schenkte. Während des Essens herrschte eine angenehme Stimmung und als Molly Weasley dann auch noch einen Birnen-Schokoladen-Kuchen auftischte, spätestens da hatte George vergessen, dass ihm noch ein Gespräch mit seinem Schwiegervater in Spe bevor stand. Nach dem Abendessen verkrümelten sich die meisten sehr schnell. Auch die Zwillinge waren bereits vom Tisch aufgestanden, als Samuel sich lautstark räusperte. Den Kopf einziehend wandte sich George dem Vater von Lucinda zu. “Ja, Sir?”, fragte er vorsichtig nach. “Setz dich, Junge. Wir haben zu reden.”
Da sich Lucinda das Gespräch zwischen ihrem Vater und ihrem Freund nicht entgehen lassen wollte, fing sie an, den Tisch abzuräumen und in der angrenzenden Küche, das Geschirr per Hand aufzuwaschen. “Du bist so ein fleißiges Mädchen, Liebes. Danke für deine Hilfe.”, flötete Molly und tätschelte Lucindas Wange. “Aber gerne doch, Mrs. Weasley.”, lächelte die errötende Lucinda zurück, dann spitzte sie die Ohren, wollte sie doch nicht verpassen, was ihr Vater zu sagen hatte, während Molly in den Keller verschwand um sich der Wäsche zu widmen.
“So Jungchen. Was sind deine Absichten meiner Tochter gegenüber?”, hatte Samuel gleich die Karten auf den Tisch gelegt. “Nun Sir. Ich finde ihre Tochter äußerst… also.. ich mein.. ich hege große Gefühle für ihre Tochter.”, versuchte George sich zu erklären. “Sie haben Luce wunderbar großgezogen und sie ist das Beste, was einem… was mir, passieren konnte. Sie ist so klug und talentiert, dabei jedoch witzig und äußerst charmant. Ich hab wirklich nur die besten Absichten mit ihr, das müssen sie mir glauben.”, schwärmte George und ein Glitzern trat in seine Augen. Wohlwollend nickte Samuel auf diese Worte. “Und wie sehen deine Zukunftspläne aus? Schon eine Idee, wie es nach der Schule weiter geht?” Samuel war wirklich daran interessiert, was der junge Weasley machen wollte. “Um ehrlich zu sein, Sir. Mein Bruder und ich wollen uns selbstständig machen. Wir entwickeln bereits Produkte, wobei Luce uns mehr als nur einmal tatkräftig unterstützt hat und betreiben auch etwas Versandhandel. Sobald wir mit der Schule fertig sind, werden wir uns nach geeigneten Räumlichkeiten umsehen und einen Laden eröffnen.”, erzählte George. “Ich verstehe. Vielleicht ist dir bekannt, dass meine Tochter den Wunsch hat, Heilerin zu werden. Sie wird dann auf Unterstützung angewiesen sein, da sie auch Nachtschichten haben wird. Bist du bereit dazu, neben deinem Traum auch etwas für den Traum meiner Tochter zu geben?” Es bedurfte keiner Bedenkzeit, als George antwortete. “Natürlich. Wieso sollte ich sie dabei nicht unterstützen? Eine Beziehung funktioniert nur dann, wenn jeder etwas dazu beiträgt.” Nun schlich sich ein Lächeln auf Samuel Bishops Gesicht. “Das höre ich gerne, Junge. Solang du mein Mädchen glücklich machst, bin ich es auch.” Mit diesen Worten klopfte er dem Weasley-Jungen auf die Schulter bevor er aufstand und zu seiner Tochter in die Küche ging, welche noch immer fleißig das Geschirr spülte. “Ich denke, du hast dir da einen feinen Burschen ausgesucht.”, lächelte Samuel seine Tochter an. “Er weiß dich zu schätzen und das ist wichtig. Außerdem seh ich, wie deine Augen leuchten, wenn er in deiner Nähe ist. Deine Mum wäre mit deiner Wahl auch einverstanden, da bin ich mir sicher.” Stürmisch umarmte Lucinda ihren Vater. “Danke.”, nuschelte sie an seiner Brust. Immerhin bedeutete es ihr viel, dass ihr Vater mit ihrem Freund einverstanden war. “Dann lass deinen George mal nicht warten, ich mach hier den Rest.”, lächelte Samuel seine Tochter an und schwang daraufhin den Zauberstab, dass sich das restliche Geschirr selbstständig abwusch. Lucinda hatte derweil ihre Hände abgetrocknet und war flink die Treppen hochgehuscht in das Zimmer der Zwillinge.
Dort lag George mit einem breiten Grinsen auf seinem Bett und starrte an die Decke. “Hat mein Dad dich also nicht ganz durch den Fleischwolf gedreht, hm?”, fragte Luce, als sie sich neben ihn aufs Bett legte und dann selbst an die Decke starrte. “Nein. Aber er hat mich bei einem Entschluss bekräftigt.”, gab George geheimnisvoll von sich. “Du willst also….”, japste Fred und auch auf seinem Gesicht erschien ein breites Grinsen. “Jap.”, bestätigte George nur. “Jungs? Um was geht es denn?”, wollte Lucinda wissen und drehte den Kopf von rechts nach links und wieder zurück um die Zwillinge dementsprechend ansehen zu können. “Das meine Liebe, wirst du zu gegebenem Zeitpunkt erfahren.”, kicherte George. Noch ehe Luce etwas darauf erwidern konnte, tönte ein “IHR WART DIE GANZE ZEIT ZUSAMMEN HIER UND HABT ES NICHT MAL FÜR NÖTIG BEFUNDEN, MIR IN EINEM EURER NICHTSSAGENDEN BRIEFE ETWAS DAVON ZU ERZÄHLEN?!” durch das Haus. “Oh, ich glaube Harry ist eingetroffen.”, giggelte Fred und im nächsten Moment waren er und George disappariert, Luce hingegen hatte sich vom Bett erhoben und stieg nun gemächlich die Stufen eine Etage hinab um in Rons Zimmer zu gelangen. Dort waren neben Ron, Hermine und Harry bereits die Zwillinge und auch Ginny vertreten, als Luce das Zimmer betrat. “…und habt hier die obercoolen Sachen gemacht.”, warf Harry gerade seinen besten Freunden vor. Hermine sah betreten zu Boden und Ron stand der Mund offen, wusste er doch nicht, was er hätte sagen sollen. “Jetzt aber mal Stopp. Bevor du hier irgendjemanden beschuldigst, Harry. Dumbledore hat den Beiden verboten, dir zu schreiben, dass sie hier im Hauptquartier sind. Und… lass mich ausreden…”, erstickte Lucinda sogleich den Protest von Harry im Keim. “…von obercoolen Sachen kann nicht die Rede sein. Niemand von ihnen durfte das Haus seit Anfang der Sommerferien verlassen. Tag ein, Tag aus haben wir die Zimmer in diesem Haus ausgemistet und aufgeräumt. Also beschwer dich bitte nicht bei deinen Freunden, dass dir niemand gesagt hat, was hier vor sich geht.”, fauchte Luce. “Das stimmt Harry. Auch wenn das das Hauptquartier des Phönix-Ordens ist, so sind wir keine Mitglieder dieses Ordens und dürfen weder an den Besprechungen noch an irgendwelchen Aktionen teil nehmen.”, bekräftigte Hermine die Aussage von Lucinda. “Noch nicht mal Fred, George oder Lucinda dürfen mitmachen, obwohl sie schon erwachsen sind.”, gab nun auch Ron seinen Senf dazu. “Tut mir Leid. Ich war einfach nur frustriert. Seit Wochen versuche ich etwas über die magische Welt zu erfahren und ihr sitzt ja praktisch an der Quelle…”, entschuldigte sich Harry. “Schon okay Harry. Ich hätte vermutlich genauso reagiert.”, nahm Ron die Entschuldigung an. “Jetzt erzähl aber mal, was bei dir los war. Sie haben etwas von einem Angriff gesagt.”, unterbrach Ginny und blickte Harry neugierig an. “Ja… also… heute haben zwei Dementoren meinen Cousin Dudley und mich angegriffen… weshalb ich einen Patronus herauf beschworen habe. Und als wir dann endlich im Haus meiner Tante waren… da kam auch schon ein Brief vom Ministerium, dass ich wegen Minderjähriger Zauberei, und dann auch noch in Gegenwart eines Muggels, der Schule verwiesen werde. Meinen Onkel hat sich darüber äußerst amüsiert.”, gab Harry die gewünschte Auskunft und lies sich frustriert auf das freie Bett fallen. “Sie können dich nicht einfach so der Schule verweisen! Ich kenne das Gesetzt, ich hab es oft genug gelesen. Zur Verteidigung dürfen Minderjährige zaubern, auch in Anwesenheit von Muggeln.”, warf Hermine ein. “Es wird zu einer Anhörung im Ministerium kommen. Aber die Leiterin der Abteilung für magische Strafverfolgung, Amelia Bones, ist eine nette Hexe. Sie wird dich anhören und wenn du sagst, dass dein Cousin der anwesende Muggel war, hast du erstens einen Zeugen und zweitens ist es jemand, der sowieso schon mit der Zauberei konfrontiert wurde.”, zählte Luce die Fakten auf. “Mein Onkel und meine Tante werden nicht zulassen, dass Dudley für mich aussagt.”, brummte Harry niedergeschlagen. Da ging die Tür auf und Sirius trat in den Raum. “Harry!”, grüßte er seinen Patensohn überschwänglich und auch Harrys miese Laune besserte sich schlagartig.
Die Zwillinge und Luce hatten sich zurück gezogen, wollten sie bei dem Wiedersehen nicht stören. “Also Luce, du hast vor dem Abendessen angedeutet, dass in unserem Sortiment nichts für Mädchen dabei sei.”, nahm Fred das Thema auf. “Ich sagte, außer dem Süßkram ist nichts für Mädchen dabei.”, verbesserte Luce das Ebenbild ihres Freundes. “Ja, aber die Liebestränke, Grips-Schärfungstrank und Vergesslichkeitstrank sind doch auch etwas für Mädchen.”, warf George ein. “Und Ginny hat bei uns schon Stinkbomben geordert.”, pflichtete Fred seinem Zwilling bei. “Die Tränke und Nasch-Und-Schwänz-Leckereien sind für beide gleichermaßen, ja. Und klar gibt es immer mal Ausnahmen unter den Mädchen, die auch Stinkbomben kaufen werden. Doch wie wollt ihr die breite Masse an Mädchen anlocken?”, fragend blickte Luce die Zwillinge an. “Nun ja, mit unserem guten Aussehen werden die Ladys in Scharen in den Laden stürmen.”, grinste Fred und wackelte anzüglich mit den Augenbrauen, was Luce nur dazu verleitete, mit den Augen zu rollen. “Nein im Ernst, Fred. Ihr braucht etwas, was sowohl Erstklässlerinnen als auch Abgangsschülerinnen gleichermaßen anzieht.”, hielt sie dagegen. “Was wolltest du denn als kleines Kind immer haben?”, fragte George und besah sich seine Freundin genau. Da musste Lucinda nicht lange überlegen. “Ich wollte immer einen Knuddelmuff, aber meine Mum meinte, er sei zu groß um ihn überall mit hin zu nehmen. Naja und die Farbauswahl war jetzt mit Vanillefarben und Zuckerwatterosa auch nicht gerade sooooooooooo toll. Weshalb ich letzten Endes dann Shadow bekam.”, kam auch die prompte Antwort. “Also würdest du dir auch jetzt noch einen Knuddelmuff kaufen, wenn er kleiner…” “…und in mehreren Farben erhältlich wäre?”, fragten die Zwillinge aufgeregt. “Ich denke schon, ja. Sie sind absolut süß, pflegeleicht und kuschelig weich. Außerdem summen sie so beruhigend, wenn sie sich wohl fühlen.”, zählte Luce die Punkte auf, die ihr schon immer an einem Knuddelmuff gefallen haben. “Na dann weiß ich ja, was ich dir schenken kann.”, lachte George und küsste seine Freundin zärtlich, hatten Fred und er doch dank Luce wieder einmal das gleiche gedacht.
Die nächsten drei Tage erfuhr Harry genau, was seine Freunde die Sommerferien über getrieben hatten, den Molly spannte alle ein, den großen Speisesaal von den Doxys zu befreien. “Du hättest Mum ja nicht unbedingt die fehlenden Zutaten für das Doxyzid mitbringen müssen.”, brummte Ron verdrießlich, als er sich das Tuch über Mund und Nase zog und sich mit einer der Sprühflaschen bewaffnete, hatte er absolut keine Lust auf diese Arbeit. Hermine fand es hingegen aufregend. “Also schön, Kinder. Bei drei scheuch ich die Doxys aus den Vorhängen und ihr sprüht los. Und versucht euch nicht beißen zu lassen.”, gab Molly die Anweisung und dann zählte sie bereits. Als der Zauber die Doxys aufgescheucht hatte, surrte es in den Vorhängen unheilvoll und kurze Zeit später stoben hunderte kleiner Kreaturen aus den Stofffalten. Sie sahen aus wie kleine, dunkle Feen, hatten jedoch spitze Zähne und ihr Biss war giftig. Nach nur wenigen Minuten waren die Vorhänge nass und tropften, die Luft war schwer von der Feuchtigkeit und es fiel schwer, zu atmen. “Wir sind bald fertig. Haltet noch etwas durch.”, motivierte Molly die Kinder, als ein weiterer Schwarm Doxys auf sie zugeflogen kam. Fred und George hatten es sich zur Aufgabe gemacht, die bewusstlosen Doxys in Eimer zu werfen, die Molly rasch aus dem Haus schuf. Sobald Mrs. Weasley allerdings das Zimmer verlies, stopften sich die Zwillinge die Taschen mit den Doxys voll. Als Lucinda dazu etwas sagen wollte, hob George nur den Zeigefinger an die Lippen und grinste, was die Brünette den Kopf schütteln lies.
Als es Zeit fürs Abendessen wurde, war der Speisesaal von allen Doxys befreit. Hungrig schaufelten Ron und Harry das Essen nur so in sich hinein, während Ginny hinter hervor gehaltener Hand gähnte. “Ihr werdet heute wohl alle etwas zeitiger ins Bett gehen. Morgen werden wir den Speisesaal entrümpeln und putzen, dass wir zukünftig dort essen können.”, teilte Molly den Kindern mit. “Ach komm schon Mum, wir haben Sommerferien!”, beschwerte sich Fred. “Genau. Gib uns doch wenigsten mal einen Tag, an dem wir tun und lassen können, was wir wollen.”, stimmte George seinem Bruder zu. “Ach ja, was wollt ihr Beiden den tun, außer den ganzen Tag mit euren Zauberstäben herum fuchteln und Blödsinn anstellen?”, fragte Molly und stemmte die Hände in die Hüfte. “Ich würde gern mal ein bisschen Zeit mit Luce allein verbringen.”, gab George kleinlaut zur Antwort. “Und ich würde gerne mal ein paar meiner Bücher lesen.”, unterstütze Ginny die Idee von dem freien Tag. “Und was würdest DU tun wollen?”, wandte sich Molly genervt an Fred, der das ganze ins rollen gebracht hatte. “Ich? Einfach mal ausschlafen, faul herum liegen, eine Partie Zauberschach oder ähnliches spielen und einfach nichts tun.” zählte Fred auf. Theatralisch seufzte Molly auf. “Also schön. Wenn wir mit dem Speisesaal fertig sind, dann habt ihr euch freie Zeit verdient.”
Voller Tatendrang hatten die sieben Hogwarts-Schüler am nächsten Tag den Speisesaal betreten. Waren sie mit Eifer dabei, denn die Aussicht auf Freizeit, lies die Arbeit leichter von der Hand gehen. Noch dazu durften drei der Schüler ja schon außerhalb der Schule zaubern. Als Molly zum Mittagessen rief, kamen ihr sieben strahlende Kinder entgegen. “Mum! Wir sind fertig!”, grinsten die Zwillinge und küsste Molly je einer rechts und einer links auf die Wange. “Sowas aber auch…”, brummte Mrs. Weasley kopfschüttelnd. “Die Vorhänge, Teppiche und das Tischtuch liegen in der Waschküche. Die Vitrinen sind entrümpelt, gesäubert und bereit, um mit Geschirr gefüllt zu werden. Der Boden ist geschrubbt, die Fenster geputzt und auch der Kronleuchter glänzt wie neu.”, gab Luce einen kurzen Bericht ab. “Kinder, da habt ihr euch selbst übertroffen.”, lobte Sirius, als die Ravenclaw die Liste herab ratterte, was sie alles erledigt hatten. “Da muss ich Sirius recht geben. Ihr habt es euch wirklich verdient, ein paar Tage auszuspannen.”, stimmte Molly dem mit einem Lächeln zu. Dann verdüsterte sich ihr Gesichtsausdruck ein wenig. “Harry, vorhin kam eine Eule für dich. Vom Ministerium.”, mit diesen Worten reichte sie ihm einen wichtig aussehenden Brief. Zaghaft hatte Harry das Wachssigel gebrochen und las nun die wenigen Zeilen. “Morgen um 10 Uhr findet die Anhörung im Zaubereiministerium statt.”, gab Harry kund, nachdem er den Inhalt verdaut hatte. “Wie komm ich denn da hin?”, sprudelte auch schon seine Frage hervor. “Arthur wird dich mitnehmen, dann kannst du in seinem Büro warten, bis die Zeit für deine Anhörung ist. Für morgen früh werde ich dir deine besten Sachen bügeln, Harry, und ich möchte, dass du dir die Haare wäschst und ordentlich kämmst. Manchmal bewirkt ein guter, erster Eindruck Wunder.”, murmelte Molly vor sich hin, während sie mit Hilfe ihres Zauberstabes Töpfe auf den Tisch schweben lies.