Kapitel 43: Ruffys Erwachen und Laws Entscheidung

Nachdem Law Talea aus seiner Kajüte entlassen hatte, war die Grünhaarige zurück an Ruffys Krankenbett gegangen. Sie war sich so sicher gewesen, dass Ace überleben würde, doch Law lies keinen Zweifel daran, dass dem nicht so war.
Jinbei, der ebenfalls bei Ruffy saß, sah besorgt zu Talea, als sie den Raum betrat. “Wie geht es dir?”, wollt er wissen, waren die Tränenspuren kaum zu übersehen. “Beschissen, Jinbei. Wie soll Ruffy es verstehen, dass sein Bruder tot ist, dass ich ihm doch nicht habe helfen können?”, fragte sie verzagt, als sie wie sonst auch, die Hand von Ruffy ergriff. “Jeder verliert irgendwann einen geliebten Menschen und ja, es schmerzt. Es schmerzt furchtbar. Doch Ruffy wird nicht allein sein, wenn er aufwacht. Du wirst genauso an seiner Seite sein, wie es es bin. Außerdem hat er da draußen noch seine Crew, genauso wie du.”, sprach Jinbei. “Ich habe keine Crew mehr, Jinbei! Es ist ja noch nicht mal sicher, ob es die Whitebeard-Piraten noch gibt, aber selbst wenn.. Ich hab beschlossen, mich auf einer Insel nieder zu lassen, mein Kind groß zu ziehen und irgendwann als alte Frau zu sterben.” “Das meinst du doch nicht ernst? Was ist mit Marco, Haruta und Whitebeard?”, entrüstete sich der Fischmensch. “Ich gelte als tot. Es wird sich für sie nichts ändern.”, damit hatte Talea alles gesagt, was es zu sagen gab. Wütend stapfte Jinbei aus dem Krankenzimmer, konnte er Taleas Entschluss nicht nachvollziehen und in ihm machte sich der Gedanke breit, ob er nicht Whitebeard suchen sollte, um ihm von Taleas Überleben zu berichten.

In den darauffolgenden Tagen gab es kleine Veränderungen an Bord der Polar Tang. 
Zum Einem, wiesen Taleas Untersuchungsergebnisse keine großen Schwankungen mehr auf und sie war auch zwischenzeitlich an Land um frische Luft zu schnappen und sich die Beine zu vertreten. Zum Andern, verbesserte sich Ruffys Vitalwerte rasant, wodurch anzunehmen war, dass er in wenigen Tagen erwachen sollte. Am nächsten Mittag saß Talea am Rand der Bucht und sah hinaus aufs Meer, dabei lies sie die Beine über die Kante baumeln, als es einen lauten Knall gab und Rauch von dem U-Boot aufstieg. Dann setzten Rufe ein und ein gellender Schrei. Im nächsten Augenblick flogen Teile des U-Boots und etwas Weißes an Talea vorbei. “WO IST ACE!? WO IST MEIN BRUDER!?”, erscholl Ruffys Stimme über den Platz. Dann sprang der Strohhut auf und rannte los. “Fangt ihn wieder ein, wenn seine Wunden wieder aufreißen, dann stirbt der Strohhut!”, rief Law, was eine Hand voll seiner Männer gleich dazu veranlasste, Ruffy hinterher zu jagen. Immer wieder wurde Ruffy von den Heart-Piraten zu Boden geworfen, doch in seinem Wahn, seinen Bruder zu finden, schüttelte Ruffy die Piraten einfach ab oder schleuderte sie davon. “Ruffy! Ace ist tot!”, rief Jinbei dem Strohhut zu, um ihn in seinem Handeln aus zu bremsen. “Nein! Ace ist nicht tot! Er hat es mir versprochen!”, tobte Ruffy und durchbrach die Absperrung zur Insel und verschwand im angrenzendem Wald. “Ich mach das.”, waren Taleas Worte, ehe sie dem Gummi-Jungen hinterher rannte, durfte sie ja schließlich die Insel betreten, im Gegensatz zu Laws Leuten. Kopfschüttelnd sah Law den Beiden hinterher, bevor er seine Crew anwies, das U-Boot zu reparieren.
Die zwei Amazonen, die die Piraten im Auge behalten sollten, hatten gesehen, wie Ruffy in den Wald stürmte und die Frau ihm folgte. Ihre Befehle lauteten, sobald sich an Ruffys Zustand etwas ändert, sollten sie sofort der Schlangen-Prinzessin Bescheid geben. Nachdem Hancock also erfahren hatte, dass Ruffy wach war, wollte sie sofort zu ihm, doch ihre Schwestern Marigold und Sandersonia machten ihr einen Strich durch diese Rechnung. “Du bist doch gar nicht im Stande zu Ruffy zu gehen. Du hast seit dem Krieg nichts mehr gegessen.”, hielt ihr Marigold vor. “Du hast Recht. Ruffy hat aber seit dem auch nichts zu Essen gehabt. Wenn ich ihm eine gute Ehefrau sein will, dann muss ich mich um sein leibliches Wohl kümmern. Ich muss ihm was kochen.” Enthusiastisch war die Schlangen-Prinzessin aufgestanden und in die Schlossküche gegangen. Etwas verzweifelt sahen die Beiden ihrer Schwester hinterher.
Talea war der Verwüstungsspur, die Ruffy im Wald hinterlassen hatte, gefolgt. Sie fand ihn schließlich vor einem großen Felsen kauernd, der Blutspuren aufwies. “Ruffy?”, fragte sie leise, um den Strohhut nicht zu erschrecken. “Warum wach ich aus diesem Alptraum nicht auf?”, krächzte Ruffy und sah sie mit wässrigen Augen an. “Weil du wach bist.”, versuchte Talea zu erklären, dabei ging sie langsam auf Ruffy zu. Plötzlich wütete Ruffy los. “Du hast gesagt, du kannst ihm helfen! Warum ist Ace dann nicht hier?!” Noch bevor die Grünhaarige hätte reagieren können, flogen Ruffys Fäuste auf sie zu. Eine traf sie an der linken Wange, eine weitere Faust an der Schulter und ein weiterer Schlag seitens Ruffy traf sie am Bauch.
Keuchend krümmte sich Talea zusammen und ihre Hände legten sich wie von selbst auf ihren Bauch. Diese Geste riss Ruffy aus seiner Trauer und Panik überkam ihn. “Verdammt. Das wollt ich nicht… Tally. Dein… Dein Kind… ” Unbewusst hatte Ruffy die Grünhaarige genauso genannt, wie Ace es immer getan hatte, was ihr zusätzlich Tränen in die Augen trieb. “Schon gut, Ruffy. Dem Kind geht es gut. Da bin ich mir absolut sicher.”, versuchte sie ihn zu beschwichtigen, während kleine türkisfarbene Flammen über ihren Bauch tanzten. Vorsichtig half Ruffy der Grünhaarigen sich auf den Boden zu setzen. Da seine Beine ebenfalls zu zittern anfingen, setzte er sich Talea gegenüber und sah sie reumütig an. “Wenn Aces Kind wegen mir etwas passiert ist… ich kann mir das nicht verzeihen.”, blubberte Ruffy vor sich hin, streckte sich zu Talea hinüber und strich mit den Fingern vorsichtig über ihren Bauch. “Ich hab doch jetzt, wo Ace nicht mehr ist, niemanden mehr.” Talea war sich nicht sicher, ob die gehauchten Worte Ruffys, für ihre Ohren bestimmt waren. “Du bist nicht allein, Ruffy. Du hast doch noch deine Freunde, deine Nakama. Und du hast mich. Ich wäre gerne deine Schwester, so wie ich es auch für Ace gewesen bin.” Mit großen Augen starrte Ruffy die Grünhaarige vor sich an. “Aber… ich dachte… das Kind…”, stammelte der Strohhut und sein Blick wanderte von Taleas kleinem Bäuchlein zu ihrem Gesicht und wieder zurück. “Nachdem was der Großadmiral für einen Mist verzapft hat, wird jeder glauben, dass das Kind von Ace wäre. Aber ist es nicht. Ace und ich sind.. waren.. wie Geschwister zueinander. Aber jetzt lass mal deine Hände sehen.”, weiter wollte Talea nicht auf die Vergangenheit eingehen, dafür aber Ruffys Verletzungen an den Fingerknöcheln heilen. So griff Talea erst nach der einen Hand von Ruffy und hielt sie fest zwischen ihren beiden Händen. Sie spürte, wie ihre Flammen die aufgeplatzte Haut von Ruffy wieder verschlossen und als sie sich absolut sicher war, dass die Wunden komplett verheilt waren, wiederholte sie das Ganze mit Ruffys anderer Hand. “Wie machst du das?”, die Überraschung aus Ruffys Stimme konnte man nicht überhören und insgeheim war Talea froh, dass sie Ruffy so etwas ablenken konnte. “Das ist meine momentane Teufelskraft.”, lächelte sie und lies dann die türkisen Flammen in ihrer Handfläche erscheinen und hielt sie an ihre Wange, welche sich bereits bläulich verfärbte. Sobald die Flammen jedoch ihre Haut streiften, ging die Schwellung und Verfärbung zurück. “Das ist voll cool. … Hast du das auch bei Ace versucht?”, zuerst war Ruffy von der Fähigkeit total begeistert, doch dann fragte er zaghaft nach. “Ja. Ich habe alles, was ich an Kraft noch aufbringen konnte, für Ace gegeben. Aber es hat anscheinend nicht gereicht. Es tut mir Leid Ruffy.”, flüsterte Talea leise. Dieser schüttelte nur den Kopf. “Du hast getan, was du konntest. Mehr kann ich nicht verlangen.”, brachte Ruffy brüchig hervor, bis ihm ein “Ich will zurück zu meinen Freunden” entwich. Auf die Frage, wo sich Ruffys Freunde den befanden, wusste der Strohhut jedoch keine Antwort. Dafür erzählte er Talea, wie sie auf dem Sabaody Archipel von Bartholomäus Bär angegriffen wurden und jeder seiner Freunde vor seinen Augen verschwunden und er letzten Endes auf Amazon Lily gelandet war. “Also willst du zurück zum Sabaody Archipel und hoffst, dass auch deine Freunde den Weg dorthin zurück finden.”, schlussfolgerte Talea, woraufhin Ruffy bestätigend nickte. “Weißt du was, ich helf dir dabei.”, beschloss die Grünhaarige und lächelte Ruffy aufmunternd zu.
Noch während sie überlegten, wie sie nun zurück zu den andern kommen sollten, trat Jinbei aus dem Dickicht zu ihnen. “Hier seid ihr also. Der Herr Arzt macht sich schon Gedanken, wo ihr steckt.” Jinbei nahm Ruffy daraufhin Huckepack, während Talea neben her lief, ging es ihr soweit ja gut. Als sie zu dem abgetrennten Bereich kamen, an dem die Heart-Piraten ankerten, wartete dort auch ein Neuankömmling. “Rayleigh!”, begrüßte Ruffy ihn überrascht. “Hey Ruffy.”, grüßte der ehemalige Vize der Roger-Piraten zurück. Langsam rutschte der Strohhut von Jinbeis Rücken hinunter und machte ein paar wacklige Schritte auf Rayleigh zu. “Was hast du nun vor, Ruffy?”, fragte dieser und besah sich den bandagierten Jungen genau. “Ich werde zurück zum Archipel gehen, mit Talea. Dort werden wir auf meine Freunde warten.”, gab Ruffy Auskunft und verschränkte die Arme vor der Brust. Gerade wollte Law dazu etwas sagen, hatte er den Mund schon zum Einwand geöffnet, als Rayleigh das Wort erhob. “In deinem jetzigen Zustand, hast du keine Chance gegen irgendwelche Gegner, Ruffy. Und selbst, wenn du wieder völlig gesund bist, denk daran, was auf dem Archipel passiert ist. Du konntest keinen deiner Freunde retten. Meiner Meinung nach, seid ihr noch nicht soweit, in die neue Welt zu segeln. Oder willst du, dass sich das Ganze Drama wiederholt?” Insgeheim wusste Ruffy, das Rayleigh recht hat. Frustriert lies er die Schultern sinken. “Und was soll ich stattdessen tun?”, fragte er verzagt. “Ich werde dich trainieren. Das Ganze wird aber zwei Jahre dauern. Danach bist du auf das Kommende vorbereitet und ihr könnt in die neue Welt aufbrechen.” Während einige von Laws Männern ungläubig mit dem Kopf schüttelten, legte Ruffy seinen Kopf schräg, weil er über den Vorschlag nachdachte. “Geht nicht. Meine Freunde sind bestimmt schon auf dem Weg zurück zum Sabaody Archipel. Wir wollten schließlich, nachdem du die Sunny beschichtet hast, in die neue Welt aufbrechen.”, brachte Ruffy das Gegenargument hervor, warum er Rayleighs Angebot nicht annehmen kann. “Wir können deinen Freunden eine Nachricht zukommen lassen, dass ihr euch erst in zwei Jahren trefft.”, schlug Talea vor. “Und wie genau, stellt sich das Fräulein das vor?”, kam es interessiert von Rayleigh. “Nun, es müsste etwas sein, was um die ganze Welt geht…”, überlegte Talea laut nach. “Sie werden wohl schlecht einen Artikel in die Maichyo bringen, Fräulein Talea, in der der Herr Strohhut mitteilt, dass seine Leute zwei Jahre Pause machen sollen.”, spottete Law. Ein wissendes Lächeln bildete sich auf Rayleighs Lippen. “Ich glaube, da hätte ich eine Idee.”, warf der ehemalige Roger-Pirat ein.
Noch bevor Silvers Rayleigh seinen Plan erläutern konnte, tauchte Boa Hancock in Begleitung ihrer Schwestern und einiger Amazonen auf. Sie hatte eine Wagenladung an Essen dabei, die sie eigens für Ruffy zubereitet hatte. Während Jinbei sich einfach an dem Essen bediente, und dabei von Hancock fast gelyncht wurde, rührte Ruffy das Essen kaum an. “Was ist das für ein Plan, Rayleigh?”, wollte der Gummi-Junge wissen und besah sich die Fleischkeule in seiner Hand genauer. “Whitebeard hat mit seinen Erdbeben großen Schaden angerichtet. Die Aufbauarbeiten, welche jetzt angefangen haben, werden von Reportern dokumentiert. Wenn du also aufs Schlachtfeld zurück kehrst, um für deinen Bruder und alle gefallenen Piraten eine Schweigeminute einlegst, wird das gewiss für einen Sonderartikel in der Zeitung reichen. Wenn du dann noch eine versteckte Botschaft bei dir trägst, die nur deine Freunde verstehen, dann wissen sie bescheid.”, grinste Rayleigh. “Du alter Knacker kannst Ruffy doch nicht wieder dort hin zurück schicken! Was glaubst du denn, was er für ein Trauma davon tragen wird, an den Ort zurück zu kehren, wo sein Bruder gestorben ist!?!”, herrschte Boa den ehemaligen Vize der Roger-Piraten an. “Er kann dort seinem Bruder gedenken! Außerdem werde ich ihn begleiten und er muss nicht allein dorthin zurück!”, keifte Rayleigh zurück.
“Wie ein altes Ehepaar.”, brachte Talea es kopfschüttelnd auf den Punkt, als sie den Streithähnen zuhörte. “Was hältst du von der Idee?”, wandte sich Ruffy an die Grünhaarige. Das Fleisch in seiner Hand hat er noch immer nicht angerührt. “Das Ganze klappt nur dann, wenn du die Aufmerksamkeit der Reporter auf dich ziehst. Aber dann hast du auch alle dort verfügbaren Soldaten am Hals.”, meinte Talea Schulterzuckend. Da beugte sich Ruffy zu der Grünhaarigen hinüber und flüsterte ihr etwas leise ins Ohr. “Ich will Ace richtig gedenken und nicht nur kurz dort auftauchen um meinen Freunden eine Nachricht zukommen zu lassen.”, hatte Ruffy ihr anvertraut. “Nun, zu aller Erst einmal, Ruffy, musst du wieder fit werden. Vorher können wir es nicht riskieren, dich in die Nähe von irgendwelchen Soldaten zu lassen. Und erst, wenn es dir entsprechend gut geht, werden wir uns darum kümmern, wie du Ace richtig gedenken kannst.”, murmelte Talea. “Du kommst doch dann mit, oder, Tally?” Nun lag Ruffys komplette Aufmerksamkeit auf der Grünhaarigen, die nur den Kopf schüttelte. “Was?! Warum nicht?” Der Strohhut war irritiert. “Es sind mehrere Gründe, Ruffy. Zu einem, ich möchte mein Kind nicht der Gefahr aussetzen, die mit den Soldaten einher geht. Zum anderem, gelte ich als tot und diese Tatsache möchte ich nicht aufgeben. So kann ich mich, wenn das Kind auf der Welt ist, auf einer ruhigen Insel zur Ruhe setzen und ein entspanntes Leben führen, ohne die ständige Angst, dass die Marine mich oder mein Kind töten will.”, erklärte Talea dem Strohhut. Zwar war Ruffy davon nicht begeistert, aber er konnte es tatsächlich verstehen. Nachdem das soweit geklärt war, biss Ruffy herzhaft in die Fleischkeule hinein. Und nach der einen Keule, folgten noch viele weitere.

Die Tage danach, verbrachte Talea viel Zeit mit Ruffy und Rayleigh. Sie unterhielten sich über belanglose Dinge, als auch über Ace, ihre Pläne und natürlich über Ruffys Auftritt bei Marineford. So erzählte Ruffy dem ehemaligen Vize auch, dass er seinem Bruder richtig gedenken will. “Hm… Auf Marineford gibt es die Ox-Glocke. Bei Bestattungen wird sie zwei Mal geläutet.”, sprach Rayleigh seine Gedanken laut aus. “Ist das nicht auch die Glocke, die zum Jahresende sechzehn Mal geläutet wird?”, hakte Talea nach, da ihr der Name etwas sagte. “Genau. Wenn Ruffy diese Glocke also erklingen lässt, dann…” “Dann hat er die komplette Aufmerksamkeit auf sich gezogen.”, fiel Jinbei dem Roger-Piraten ins Wort, wandte sich dann jedoch an Talea. “Der Arzt möchte dich sehen. Er ist in seiner Kajüte.” Genervt stöhnend, rappelte die Grünhaarige sich auf, um an Bord des Schiffes zu gehen. Zielstrebig führte sie ihr Weg direkt zu Laws Kabine, wo sie an die metallene Tür klopfte. Erst sein “Herein”, veranlasste Talea dazu, die Tür zu öffnen. Nachdem sie die Türe wieder verschlossen hatte, lehnte die Grünhaarige sich mit dem Rücken dagegen und sah den Arzt durchdringend an. “Sie wollten mich sehen, Law?”, fragte sie, um die entstehende unangenehme Stille zu durchbrechen. “Ja. Fräulein Talea, ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass sie auf meinem Schiff bleiben werden.”, teilte Law ihr mit und seine grauen Augen lagen ruhig auf der Grünhaarigen. Völlig entgeistert blickte Talea den Chirurg des Todes an, der natürlich die Ruhe in Person blieb. “Bitte, WAS?!”