Streit in der Öffentlichkeit

Die grünhaarige Frau war sichtlich bemüht, die Fassung zu bewahren. Wenn sie wenigstens mitbekommen hätte, dass das Schiff im Hafen ist, dann hätte sie… Ja, was hätte sie dann? Talea wusste es nicht. Sie hatte Law versprochen, nicht davon zu laufen, sondern sich dem zu stellen, was auf sie zukommen mag. Weshalb sie die Schultern straffte und sich Marco entgegen stellte.

Wo eben noch etwas Unsicherheit in ihrem Blick lag, konnte Marco nun Entschlossenheit sehen, als Talea ein paar Schritte auf ihn zu machte. Der Marine-Soldat hatte ebenfalls Haltung angenommen und trat nun hinter die Grünhaarige. Es versetzte Marco einen Stich ins Herz, als der Soldat seine Hand auf Taleas Schulter legte. “Schon gut, Corby. Ich bekomm das allein hin.”, teilte Talea es dem Soldaten mit, nachdem sie sich etwas zu ihm gedreht hatte, dabei schenkte sie ihm noch ein sanftes Lächeln. “In Ordnung. Ich bin bei Makino und geb dem Vizeadmiral Bescheid.”, murmelte Corby, dann warf er dem Piraten noch einen finsteren Blick zu, ehe er den Platz verließ.

Schweigend standen sich die Beiden, einst Liebenden, gegenüber, während um sie herum die Menschen weiter feierten. In Marcos Augen konnte Talea einen Sturm an Gefühle toben sehen, während sein Äußeres lässig wie eh und je war.

Whitebeard hatte gesehen, wie Marco und Talea aufeinander trafen. “Vielleicht hätte ich ihn vorwarnen sollen.”, brummte Whitebeard vor sich hin. “Wen hättest du vorwarnen sollen?”, fragte Haruta, die ihrem Pops mit Vista und Izou gefolgt war. “Marco. Ich glaube, er versaut es gleich wieder mit Talea.”, nuschelte der Piratenkapitän. Mit großen Augen sah Haruta zu ihrem Pops auf. Auch Vista wirkte mehr als überrumpelt. “Talea lebt?! Wo? Ich muss zu ihr!”, keuchte Izou überrascht und eine vereinzelte Träne rann ihm über die Wange, hatte er die Grünhaarige so schmerzlich vermisst. “Ihr bleibt bei mir. Die Zwei müssen das alleine klären.”, befahl Whitebeard und sah seine Söhne und seine Tochter streng an. “Wir werden noch genügend Zeit haben, um sie zu sehen und mit ihr zu sprechen. Lasst uns in die Bar gehen, ich habe Durst.” Und was der Kapitän sagt, wird auch gemacht. So trotteten Haruta und Izou ihrem Kapitän hinterher, während Vista voraus ging.

Einige Minuten waren bereits verstrichen, und noch immer standen sich Marco und Talea stumm gegenüber. Schnaubend drehte sich Talea weg. Sie hatte sich vieles erhofft, seit sie erfahren hatte, dass ihre Nakama auf dem Weg zu ihr sind. Von erdrückenden Umarmungen und zärtlichen Küssen, bis hin zu einer Entschuldigung von Marco war alles dabei. Natürlich auch gewisse Ängste und die Furcht davor, dass sie ihr die Schuld an allem gaben. Aber dieses erdrückende Schweigen hatte sie nicht erwartet. 

“Bitte, geh nicht. Ich…”, hielt Marco sie mit seinen Worten zurück und er hatte den Arm ausgestreckt, als ob er sie festhalten wollte. Langsam, fast so, als hätte er Angst, sie könne sich doch noch in Luft auflösen, trat Marco dichter an Talea heran. Er hob seine freie Hand, jedoch lies er sie gleich wieder sinken. “Ich kann es noch immer nicht glauben, dass du tatsächlich vor mir stehst.”, murmelte der Blondschopf. “Wenn ich gewusst hätte, dass du noch lebst…”, fing Marco an. “Was dann, Marco?”, unterbrach Talea ihn bissig, nachdem sie sich ihm wieder zugewandt hatte. “Hast du geglaubt, dass ich wie ein Hündchen angesprungen komme, wenn du pfeifst? Das alles zwischen uns vergeben und vergessen ist? Du hast mir nur all zu deutlich zu verstehen gegeben, dass ich mit Kind, kein Platz in deinem Leben habe. Das hab ich akzeptiert. Jetzt musst du akzeptieren, dass ich hier ein neues Leben angefangen habe. Ohne dich!”, machte sich Talea Luft. Marco war wie vor den Kopf gestoßen. “Oi, das ist wohl ein schlechter Scherz? Wir haben auf Marineford auch für deine Freiheit gekämpft! Wir sind deine Familie! Du willst jetzt nicht ernsthaft hier bleiben?!”, fragte er fassungslos und in einer Lautstärke, dass jeder auf das Paar aufmerksam wurde. “Das hatte ich vor.”, bestätigte Talea wütend.

Die Auseinandersetzung der Zwei, hatte inzwischen ziemlich viel Aufmerksamkeit erregt. Und das nicht nur bei den Inselbewohnern, sondern auch bei den Piraten. “Wer, bitte schön, ist so dämlich, sich mit unserem Vize anzulegen?”, wollte einer der Piraten wissen und schob sich zwischen den Schaulustigen hindurch. Die Worte waren ihm, genauso wie den meisten Piraten, im Halse stecken geblieben, als sie die Grünhaarige erblickt hatten. So gut wie jeder auf dem Piratenschiff kannte Talea, entweder persönlich, oder vom Hörensagen.

Die Dorfbewohner machten sich eher Sorgen um Talea. “Sie kann doch nicht so mit Whitebeards erstem Kommandanten sprechen. Ist sie denn lebensmüde?”, zischte Takeru, ein Fischer, der schon mehrfach schlechte Erfahrungen mit Piraten gemacht hatte. “Sie hat doch selbst mal zu der Bande gehört.”, warf Kazuto ein.

“Jemand soll Garp holen, das geht nicht gut aus!”, kam es von der anderen Seite der Menge. Von dem Getuschel bekamen die Streithähne jedoch nichts mit, so waren sie in ihrer jetzigen Situation festgefahren.

In der Bar wurde hingegen feucht fröhlich gefeiert. Corby rieb sich die Augen, als er Garp neben Whitebeard sitzen sah und beide miteinander anstießen. “Zumindest weiß er schon, dass die Piraten da sind.”, nuschelte der Soldat in seinen nicht vorhandenen Bart hinein. “Vizeadmiral Garp, Sir.”, salutierte Corby vor dem Tisch. “Ah Corby, schön dass du da bist. Weißt du wo Talea steckt?”, wollte Garp sogleich grinsend wissen. “Äh, ja, Sir. Sie ist noch draußen auf dem Tanzplatz, Sir.”, erklärte Corby, als auch schon ein weiterer Mann in die Bar gestürmt kam. “Garp, du musst ihnen Einhalt gebieten. Wenn sie so weiter machen, endet es in einer Prügelei!”, keuchte der Mann. “Wer prügelt sich gleich?”, mürrisch blickte der Vizeadmiral den Mann an, hasste er betrunkene Raufbolde über alles. “Talea und der Vize der Whitebeards.”, gab der Mann Auskunft. Sowohl Garp als auch Whitebeard entglitten die Gesichtszüge. “Das kann ja wohl nicht wahr sein!”, donnerte Whitebeards Stimme durchs Lokal, dass sogar Ace aus seinem Gespräch mit Makino aufschreckte. Der Piratenkapitän und der Vizeadmiral verließen gemeinsam die Bar und steuerten den Pulk an, der sich um Talea und Marco gebildet hatte. Ihnen folgten sowohl Ace als auch Haruta. Und sie trauten ihren Ohren nicht, was sie da zu hören bekamen.

Marco war sauer. Er hatte um Talea getrauert, um ihr gemeinsames Kind. Und sie, sie hatte sich hier auf der Insel vergnügt und alle im Glauben gelassen, sie sei tot und jetzt wollte sie allen Ernstes hier bleiben, anstatt zurück zu ihrer Familie zu kommen. “Oi. Vielleicht habe ich einen kleinen Fehler gemacht. Dennoch sind wir deine Familie und du hast uns in dem Glauben gelassen, tot zu sein! Hast du eigentlich eine Ahnung, wie sehr Conny, Haruta oder Izou darunter gelitten haben, dass du nicht mehr da warst? Wie sehr ich gelitten habe? Du gehörst zu mir, zu sonst niemandem!”, lies sich Marco von der Dynamik des Streites mitreisen. Das Blitzen in Taleas Augen, als er sagte, sie gehöre zu ihm, hatte er gesehen, doch er ignorierte es gekonnt. “Es ist wegen deinem neuen Freund, dem Marine-Heini von vorhin, stimmt´s?”, fragte er ruppig, da die Eifersucht aus ihm sprach. “Er hat dich irgendwie aus Marineford raus gebracht. Aber glaubst du echt, er wird dich vor Akainu beschützen, wenn der erfährt, dass du noch lebst?” “Wenn du keine Ahnung hast, dann halt doch einfach die Klappe, Marco!”, schrie Talea und Tränen sammelten sich in ihrem Augenwinkel.

Ihre Hände zitterten verdächtig, als sie sie zur Faust ballte. “Nur weil ich mit Corby befreundet bin, heißt das noch lange nicht, dass ich auch was mit ihm habe! Er ist ein anständiger Kerl, dessen Herz am rechten Fleck sitzt. Aber er war es nicht, der mich gerettet hat. Das war Jinbei. Und Trafalgar Law. Und beschützt hat mich Shanks, als niemand anderer es konnte. Garp war derjenige, der mich bei sich aufgenommen hat, als ich ganz alleine war. Sie ALLE waren für mich da, haben mich und mein Leben ohne Vorbehalte akzeptiert. Nur DU konntest das nie! DU hast schon immer zu viel in etwas hinein interpretiert, wo nichts war! Deswegen hast DU mich ja vor diese absurde Wahl gestellt! DU hast genauso gewählt, wie ich! Jetzt leb auch mit den Konsequenzen! Ich bin es nämlich Leid, meine Kraft in eine Beziehung zu stecken, die bei jedem kleinen Mist zerbricht.” Heftig wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht, bevor sie noch fallen können.

Dann wurde Talea ruhiger. Zu ruhig. “Ich bin fertig mit dir.”, leise hatte sie den letzten Satz gesprochen, drehte sich auf dem Absatz um und lies Marco einfach stehen. Starr stand Marco da und blickte der Grünhaarigen hinterher. In Sekundenbruchteilen wurde ihm klar, dass er es mal wieder verbockt hatte. Anstatt ihr zu sagen, was er noch immer für sie empfand, dass es ihm wirklich Leid tat, was er getan hatte, hatte er ihr nur Vorwürfe gemacht.

Sie war schon fast außer Sichtweite des Blonden, als er aus seiner Starre aufschreckte. “Oi, Talea, bitte… ich kann dich nicht ein weiteres Mal verlieren! Ich liebe dich!”, rief Marco ihr noch hinterher, doch die Grünhaarige ging weiter, als hätte sie seine Worte nicht gehört.

Kopfschüttelnd stand Garp neben Whitebeard. “Verzeih, wenn ich mich da einmische, aber ich werde deinem Vize jetzt mal gehörig den Kopf waschen.”, brummte Garp. Seufzend wandte sich Whitebeard ab. “Gerne. Dann werde ich mal meine Tochter aufsuchen. Vielleicht lässt sich noch irgendwas retten.”

Und während Garp auf Marco zuschritt, die Faust schon zum Schlag erhoben, folgte Whitebeard Talea an den kleinen Strand am Hafen. Dort stand sie, barfuß, in der Brandung und sah in den nachtschwarzen Himmel hinauf.

“Hrm Hrm.”, räusperte sich Whitebeard, so dass sich die Grünhaarige erschrocken zu ihm umdrehte. “Pops?!”, entfuhr es ihr überrascht. “Es freut mich, dass du mich noch immer als deinen Pops siehst.”, lächelte Whitebeard sie sanft an. Kurz musterte er Talea, nur um fest zu stellen, dass sie Tränen vergossen hatte, die sie auf dem Platz so mühevoll zurück gehalten hatte. Er sah den Schmerz in ihren Augen, der durch die Begegnung mit Marco entstanden war. “Du wirst immer mein Pops bleiben.”, murmelte sie leise. Jedoch hatte Whitebeard ihre Worte vernommen. Schon hatte der Piratenkapitän den Abstand zwischen sich und Talea überwunden. Mit dem linken Knie sank Whitebeard in den Sand und dann zog er Talea auch schon feste an seine Brust. “Und du wirst immer meine Tochter bleiben, egal wohin dich deine Wege führen werden.”, versicherte Whitebeard der Grünhaarigen.

Sanft schmiegte sich Talea an den Mann und sie genoss die körperliche Nähe ihres selbsternannten Vaters. “Es tut mir so unendlich Leid, meine Tochter, dass ich dir nicht helfen konnte.”, brummte Whitebeard. Und dieses Brummen drang tief bis in Taleas Seele vor, was eine Barriere zum Einsturz brachte, so dass sie schluchzend ihre Finger in Whitebeards Brust vergrub. “Dir muss gar nichts Leid tun, Pops. Du hast immer ein offenes Ohr für mich gehabt. Aber in dieser Situation hättest auch du mir nicht helfen können. Das war allein eine Sache zwischen Marco und mir. Und die Entscheidungen sind gefallen.”, flüsterte Talea unter Tränen. Und Whitebeard lies seine Tochter weinen, bis sämtlicher Schmerz aus ihrer Seele hinfort gespült war. Dabei gab er ihr den Halt, den sie dringend benötigte.

Es hat einige Zeit gedauert, bis sich Talea von ihrem Pops lösen konnte. Vorsichtig wischte Whitebeard die letzten Tränenspuren von ihrem Gesicht. “So gefällst du mir viel besser.”, schmunzelte der Piratenkapitän, dann legte er ihr die Hand auf den Rücken und gemeinsam liefen sie an der Brandung entlang zurück zum Dorf. “Warum bist du eigentlich her gekommen?”, erkundigte sich Talea nach einigen Metern, die sie stillschweigend zurück gelegt hatten. “Warum ich auf die Insel gekommen bin? Weil Garp mir gesagt hat, dass meine Tochter doch noch lebt und ich sie gerne sehen wollte. Und warum ich dir hier her an den Strand gefolgt bin? Nun, vielleicht hatte ich die Hoffnung, die Dinge wieder in Ordnung bringen zu können. Als Vater liegt es doch auch in meiner Verantwortung, dass es meinen Kindern gut geht.”, erklärte sich Whitebeard, dabei schielte er zu seiner Tochter, wie sie auf diese Worte reagierte. Und wie damals reagierte Talea mit hochgezogenen Schultern. Ein Schutzmechanismus, denn sie nie abgelegt hatte. “Ich bin nicht hier, um dir irgendwas vor zu schreiben, Talea. Und schon gar nicht, möchte ich dich zu etwas zwingen, was dich unglücklich macht. Aber du hast dort draußen noch mehr Familie. Familie, die dachte, dich verloren zu haben und die sich freuen wird, dich wieder zu sehen. Du musst nicht mit uns mitkommen, jedenfalls nicht, wenn du es nicht willst. Aber vielleicht möchtest du das eines Tages, wenn wir dich hier wieder besuchen kommen. Dann freue ich mich, dich wieder an Bord begrüßen zu dürfen.”

Da blieb Talea stehen und sah zu dem großen Mann auf. Unsicherheit lag in ihren Augen. “Pops? Da gibt es etwas, was ich dir vielleicht noch beichten sollte.”, nuschelte Talea und nervös knetete sie ihre Finger. “Du bist Opa.”, gab sie das kleine Geheimnis preis. “Gurararara. Das wusste ich bereits. Aber es freut mich um so mehr, dass du es mir auch persönlich sagst.”, lachte Whitebeard. Und so erzählte Talea von ihrer kleinen Tochter und versprach, dass Whitebeard sie in den kommenden Tagen auf jeden Fall kennenlernen würde.

Zur selben Zeit wie Whitebeard, war Garp los gestapft. Die Wut auf Marco lies die Ader an seiner Stirn wild pochen. Doch noch bevor der Vizeadmiral seine berühmt-berüchtigte Kopfnuss verteilen konnte, wurde Marco von einem Kinnhaken zu Boden geworfen. “Himmel, Arsch und Wolkenbruch! Du hast um Talea getrauert! Wieso schnauzt du sie dann jetzt so an? Warum kannst du dich nicht einfach freuen, dass sie noch am Leben ist?!”, heulte Haruta, die dem Vizeadmiral zuvor gekommen war. “Ich hätte gerne meine Schwester zurück gehabt… Nach deiner bühnenreifen Vorstellung können wir es aber vergessen, dass sie jemals wieder aufs Schiff zurück kommt! Herzlichen Dank, Marco!”, giftete die kleine Kommandantin. “Was hätte ich den tun sollen? Es hat mich einfach überrascht, sie vor mir stehen zu sehen. Und dann… dann…”, stockte Marco, wusste er doch selbst nicht, wie er es beschreiben sollte. “Dann bist du durchgedreht.”, vollendete Ace den Satz des Blonden.

“Du warst gar nicht überrascht, Talea hier vor zu finden.”, stellte Marco plötzlich fest und er sah zu Ace auf, der sich schuldbewusst in den Nacken griff. “Habs schon gewusst.”, nuschelte die Feuerfaust und sein Blick huschte kurz zu seinem Opa, der einige Schritte entfernt stand. Da ging Marco ein Licht auf. “Das Gespräch, bei dem ich nicht dabei sein durfte.”, japste Marco nach dieser Erkenntnis.

Da der Phönix noch immer am Boden saß, reichte Ace ihm die Hand und mit einem kräftigen Ruck, wurde er wieder auf die Beine gezogen. “Mein Opa kam mit einer Bitte zu uns an Bord. Der Bitte, Talea ein sicheres Zuhause zu geben, weil die Marine Wind davon bekommen hat, dass sie noch lebt.”, rückte Ace nun mit der vollen Wahrheit heraus. Sämtliche Farbe wich aus Harutas Gesicht. “Dann schwebt Talea ja noch in unmittelbarer Gefahr.”, kiekste sie nervös. “Nicht ganz. Die Marine wusste bereits, dass sie hier auf der Insel ist, als ich Newgate aufsuchte. Wenn der Rothaar nicht zu dem Zeitpunkt auf der Insel gewesen wäre, säße Talea längst schon wieder in ImpelDown. So haben sie vorgetäuscht, dass Talea wieder in See sticht, obwohl sie hier auf der Insel geblieben ist.”, mischte sich nun Garp in das Gespräch ein. “Diese Täuschung wird nur noch für kurze Zeit stand halten, dann wird die Marine auch dahinter kommen, dass Talea nicht auf der RedForce ist. Und sie werden zu ihrem letzten bestätigten Sichtungsort zurück kehren. Diesem Dorf.”