Die Beerdigung
Es war still geworden. “Na los, Harry! Du musst vor.”, flüsterte Hermine und schubste Harry nach vorne. Der junge Gryffindor schritt zwischen den Haustischen entlang und war sich der stechenden und finsteren Blicke durchaus bewusst, die ihm zugeworfen wurden. Verunsichert trat Harry in die Kammer, in der die anderen drei Champions warteten. Noch ehe einer der Schüler etwas sagen konnte, kamen Dumbledore, Madame Maxim, Igor Karkaroff und Professor McGonagall in den Raum. “Isch verbitte mir das! Dumbledore, das ischt nischt fair.”, entrüstete sich Madam Maxime. Doch der Schulleiter von Hogwarts ging nicht auf die Dame ein.
Er schritt auf Harry zu, packte ihn an den Schultern. “Harry? Hast du deinen Namen in den Feuerkelch geworfen?”, wollte er ernst wissen. “Nein, Sir.”, gab Harry fest von sich. “Hast du einen älteren Schüler gebeten, deinen Namen einzuwerfen?” Die Stimme des Schulleiters war eindringlich. “Nein, Sir.”, wiederholte sich Harry. “Natürlisch lügt der Junge.” Madam Maxim war außer sich. “Dass die Gastgeber-Schule zwei Champions ins Rennen schickt, ist mir neu. Aber bei einem können sie sich sicher sein, Dumbledore. Durmstrang wird abreisen, dieses Spielchen spielen wir nicht mit.”, bluffte Karkaroff. Da traten Ludo Bagman und Barty Crouch ebenfalls in die Kammer. Sofort stürmten Madam Maxim und Karkaroff auf die beiden Zauberer aus dem Ministerium zu und beschwerten sich lautstark über die Ungerechtigkeit, die hier vorlag. “Nun, wer vom Feuerkelch ausgewählt wurde, muss am Trimagischen Turnier teilnehmen, da es sich hierbei um einen magischen Vertrag handelt. Wir haben uns mit Alastor Moody beraten und sind uns einig, dass der Feuerkelch, welcher ein sehr kraftvolles und magisches Objekt ist, von einem äußerst ungewöhnlichem und starken Täuschungszauber, ausgetrickst wurde. Der Kelch hat vergessen, dass nur drei Schulen, an dem Wettstreit teilnehmen und hat Mr. Potter hier, als Champion für eine vierte Schule genommen, da er für dieses vierte Schule als einziger Kandidat zur Verfügung stand.”, näselte Mr. Crouch, der Schiedsrichter bei den Wettkämpfen sein würde.
Weder Madame Maxime noch Karkaroff waren über die Entscheidung von vier Champions besonders erfreut, doch ändern konnte man es nicht. “Dann legen wir mal los.”, klatschte Ludo Bagman freudig in die Hände. “Die erste Aufgabe wird am 24. November stattfinden. Dazu wird Ihr Mut auf die Probe gestellt. Mit Kühnheit müssen sie sich der überraschenden Gefahr entgegenstellen, nur mit ihrem Zauberstab bewaffnet. Den Champions ist es untersagt, sich von Ihren Lehrern helfen zu lassen. Wenn Sie die erste Aufgabe bewältigt haben, erhalten sie Auskunft über die zweite Aufgabe. Ich glaube das war alles.”, mit diesen Worten entließ Mr. Crouch die vier gewählten Champions.
Sofort verschwand Madame Maxime mit Fleur und auch Igor Karkaroff führte Viktor Krumm schnellen Schrittes fort. “Und wieder spielen wir gegeneinander.”, sprach Cedirc, als er mit Harry durch die Große Halle ging. “Leider. Ich hab mich schon darauf gefreut, nur Zuschauer zu sein.”, brummte Harry. Verblüfft sah Cedric den Jüngeren an. “Du hast deinen Namen wirklich nicht selbst eingeworfen.”, stellte er nüchtern fest, ehe sich ihre Wege trennten.
Kurz nachdem Harry hinter der Türe verschwunden war, brach Gemurmel aus. Vermutungen wurden geäußert und die Slytherins machten ihrer Empörung Luft. Erschrocken blickte Lucinda zu Hermine, die nicht weniger beunruhigt wirkte. Ron neben Hermine sah verbissen aus und sauer. Da Professor Dumbledore mit den anderen beiden Schulleitern in die Kammer verschwand, war der Abend offiziell beendet. Schnell eilte die Ravenclaw an den Gryffindor-Tisch. “Sie werden Harry doch nicht am Turnier teilnehmen lassen, oder?”, verzweifelt sah Hermine Lucinda an. “Ich weiß es nicht. Ich hoffe nicht, aber Dumbledore hat am Jahresanfang gesagt, wer einmal vom Feuerkelch ausgewählt wurde, muss am Turnier teilnehmen.” Resigniert zogen die beiden Brünetten die Schultern hoch.
Die zwei Mädchen waren eine der letzten, die aus der Großen Halle kamen. “Warum war Ron vorhin so sauer?”, wollte Lucinda wissen, als sie die Treppe hinauf liefen. “Ron ist eifersüchtig auf Harry. Wie du ja in den Ferien mitbekommen hast, muss Ron sich gegen all seine Brüder durchsetzen und Harry, er ist berühmt und egal was hier im Schloss passiert, jedesmal steckt Harry mit drinnen.”, seufzte Hermine. “Aber Ron kann doch nicht ernsthaft glauben, dass Harry da freiwillig mitmachen wollte.” Kopfschüttelnd standen die Mädchen auf einer der Treppen. “Tief im Inneren weiß Ron, dass Harry es nicht war und nicht mitmachen will, aber momentan hält er an seiner Wut fest. Ich kann da jetzt nur abwarten und Tee trinken und hoffen, dass die beiden sich schnell wieder zusammen raufen.”, sprach Hermine. Dann sah sie die Ältere an. “Schaffst du das morgen?”, wollte sie wissen. Der traurige Ausdruck auf Lucindas Gesicht erschien wieder. “Es wird schwer. Aber Abschied nehmen muss ich.” Die Worte waren fast tonlos. “Du weißt ja, du kannst jeder Zeit zu mir kommen, wenn du reden möchtest.” Mit diesen Worten umarmten sich die zwei Mädchen. “Ich weiß, Hermine. Danke.” Dann trennten sich die Wege der Beiden.
Der nächste Morgen dämmerte, als Lucinda bereits in der Großen Halle saß. Die Nacht über konnte sie, trotz des Schlaftranks, kaum ein Auge zu tun. Vor sich auf dem Tisch lag ein Stück Pergament, auf dem die Brünette einige Sätze aufgeschrieben und wieder durchgestrichen hatte. Tränen hatten an manchen Stellen die Tinte verwischt. Sie wollte bei der Beerdigung etwas über ihre Mutter sagen, doch alles kam ihr so nichtig vor, was sie aufgeschrieben hatte. Ihre Mutter war doch so viel mehr, als nur eine Mutter, sie war eine Freundin, eine Lehrerin, eine Schulter zum ausweinen. Dora Bishop war einfach alles und nichts in der Welt konnte das ersetzen. “Miss Bishop.”, sprach Dumbledore leise, dabei riss er sie aus ihren Gedanken und Lucinda zuckte heftigst zusammen. “Entschuldigen sie, ich wollte sie nicht erschrecken. Der Kamin in meinem Büro wäre für den heutigen Tag ans Flohnetzwerk angeschlossen. Wenn sie wollen, können sie gleich nach Hause flohen.” “Danke, Professor. Dann würde ich wirklich gleich heim flohen. Vielleicht braucht mein Vater noch etwas Hilfe.”, flüsterte Lucinda leise. Dann folgte sie ihrem Schulleiter in sein Büro.
Die Beerdigung von Dora Bishop war traurig schön. Anders konnte es Lucinda nicht beschreiben. Ihre Mutter hatte sich immer gewünscht, wenn sie einmal stirbt, dass ihre Asche über das weite Meer verstreut werden sollte, weshalb sie diesem Wunsch auch nachkamen. So trafen sich Familie und Freunde der Bishops in Lightcliff. Ein Prister aus Blakeney hatte den Leichnam gesegnet, eher er eingeäschert wurde. Nun standen Samuel Bishop und seine Tochter mit der Urne an der Klippe der Steilküste, hinter ihnen in der Tiefe rauschte das Meer. “Danke, dass ihr alle so zahlreich erschienen seit, um meiner Frau, und Mutter von Lucinda, die letzte Ehre zu erweisen.”, sprach Samuel, doch seine Stimme zitterte bereits verdächtig. “Es war ein tragischer Unfall, der Dora aus unserer Mitte gerissen hat. Ob es verhindert werden hätte können, ich bezweifel es. Der einzige Trost für mein Herz ist, dass meine geliebte Frau nicht leiden musste.” Samuel Bishop stellte die Urne auf den Boden und öffnete den Deckel. “Dora hat sich gewünscht, dass ihre Asche übers Meer verstreut werden soll, darum hebt bitte alle euren Zauberstab, lasst den Wind in die Urne fahren und ihre Asche auf das Meer hinaus tragen.” Alle Anwesenden taten, wie es ihnen geheißen wurde. Stumm liefen, nicht nur bei Lucinda, die Tränen, als die Zauberstäbe erhoben wurden. Ein kräftiger Wind kam auf, der an den Kleidern zerrte, die Haare durcheinander wirbelte und dann in die Urne eindrang und die Asche mit sich hinfort, auf das weite Meer hinaus, riss.
Ein Schluchzen entrann Lucindas Kehle und sie griff sich mit der freien Hand an die Brust, genau an die Stelle, an der ihr Herz lag. “Mum!”, schluchzte sie und fiel auf die Knie. Das Gesicht vergrub sie nun in ihren Händen und heiße Tränen tropften auf den Boden. Jemand strich ihr beruhigend über den Rücken. “Schon gut, Liebes, lass es raus.” Hörte Lucinda die Stimme ihrer Tante. Die meisten Anwesenden verabschiedeten sich nach dieser kleinen Zeremonie, nur Lucindas Tante Violet und ein Arbeitskollege ihres Vaters waren noch da. Violet kümmerte sich um das verspätete Mittagessen, während Samuel und sein Kollege sich leise unterhielten. Lucinda lag auf ihrem Bett, schaukelte dabei hin und her und starrte an die Zimmerdecke. Als das Essen fertig war, ging sie hinunter zu den drei Erwachsenen, doch so richtig Appetit hatte sie nicht.
“Dad? Können wir… für Mum… eine Gedenktafel… setzen?”, wollte Lucinda wissen, als sie mit Samuel Bishop wieder allein in Lightcliff war. “Das ist eine schöne Idee, mein Liebling.”, sprach ihr Vater mit belegter Stimme, dann schnäuzte er sich. “Wie… Wie hast du dir die Gedenktafel vorgestellt?”, wollte er von seiner Tochter wissen. Verlegen zog Lucinda das Stück Pergament hervor, an dem sie in der Früh herum geschrieben hat. “Ich hab mir so viele Gedanken darum gemacht, was ich ihr zum Abschied sagen möchte. Wie sehr ich sie geliebt habe und dass ich sie nie vergessen werde…” Lucinda zog nun auch die Kette hervor, die sie gestern von den Zwillingen geschenkt bekommen hatte und starrte auf den Pusteblumen-Samen im Anhänger. “Den haben mir gestern die Weasley-Zwillinge zum Geburtstag geschenkt, sie wussten nicht, dass ich mit Mum jedes Jahr auf die erste Pusteblume gewartet habe, damit wir die Schirmchen fliegen lassen konnten. Aber diesen Sommer, hat Mum mir etwas gesagt, bevor wir die Schirmchen vom Stängel gepustet haben. Sie hat gesagt: *Das Leben ist wie eine Pusteblume, wenn die Zeit gekommen ist, muss jeder alleine weiter fliegen* “, schniefte Lucinda und wischte sich die Tränen fort. “Ich erinnere mich an den Tag. Deine Mutter wollte, dass du weißt, dass es in Ordnung ist, wenn du deinen eigenen Weg gehst.”, tröstend nahm Mr. Bishop seine Tochter in den Arm und ein kleines, warmes Lächeln stahl sich auf die traurigen Züge des Mannes. “Ich denke, eine weiße Boden-Marmorplatte hätte deiner Mutter gefallen. Vorne an der Klippe, da wo du immer mit ihr standest um eure Pusteblumen-Schirmchen fliegen zu lassen.” “Mit einer eingravierten Pusteblume, von der sich schon ein paar Schirmchen gelöst haben und der Spruch?”, wollte Lucinda wissen und schmiegte sich an die Brust ihres Vaters. “Mit der eingravierten Pusteblume und dem Spruch.”, bestätigte ihr Vater.
Die Sonne ging unter, als die beiden Bishops an der Klippe standen, ihre Zauberstäbe erhoben und leise Zauber murmelten. Vor ihnen im Gras ebnete sich eine Fläche von zirka einem Quadratmeter, auf der eine weiße Marmorplatte erschien. Langsam zeichnete sich auf der Platte eine Pusteblume ab, von der ein paar Schirmchen davon flogen und auch die Buchstaben des Spruches wurden sichtbar. Zum Schluss kam noch Dora Bishops Name auf die Marmorplatte. “Mum hätte das sicherlich gefallen.”, schniefte Lucinda. “Ganz bestimmt. Jetzt wird es aber Zeit, Liebling. Du musst zurück in die Schule.”, sprach Samuel Bishop leise. “Kommst du denn alleine zurecht, Dad?”, wollte Lucinda wissen und sah ihren Vater ernst an. Dieser nickte nur und drückte seine Tochter feste an sich. Lucinda winkte ihrem Vater nochmal, ehe sie in den Kamin stieg und zurück nach Hogwarts flohte.
Als Lucinda den Kamin in Dumbledores Büro verließ, saß der Professor hinter seinem Schreibtisch und blätterte in einem Buch. “Ah, Miss Bishop, sie sind ja schon zurück.” Da in diesem Moment Lucindas Magen stark nach Aufmerksamkeit verlangte, fing Professor Dumbledore an zu gluggsen. “Wie mir scheint, sollten sie vor dem Schlafengehen, noch etwas essen. Sie wissen ja, wo sich die Küche befindet.” Fast schon verschwörerisch zwinkerte der Schulleiter seiner Schülerin zu.
Lucinda schlenderte den hell erleuchteten, unterirdischen Gang entlang, bis sie vor dem Gemälde einer Obstschale stehen blieb. Ein kleines bisschen musste sie sich strecken, dass sie an die Birne kam, die sie mit der Fingerspitze leicht kitzelte. Ein Schmunzeln konnte die Brünette nicht verhindern, als die Birne zu kichern anfing und sich in eine Türklinke verwandelte.
Gerade erst hatte Lucinda die Küche betreten, schon standen einige Hauselfen vor ihr. “Wie können wir der Miss behilflich sein?”, fragte eine sehr kleine Hauselfe mit ihrer piepsigen Stimme. Mindestens 8 Paar großer, runder Augen starrten Lucinda an. “Könnte ich bitte eine Tasse Früchte-Tee haben und etwas zu Essen? Ich bin heute noch nicht dazu gekommen, etwas zu essen.”, verlegen strich sich die Ravenclaw die Haare hinters Ohr. “Natürlich Miss, bitte folgen sie mir, Miss. Gleich werden wir ihnen alles bringen, Miss.”, piepste die Hauselfe und führte Lucinda an einen der langen Tische, die genauso angeordnet waren, wie die Haustische in der Großen Halle darüber. “Hey Luce.”, kam es von der anderen Seite des Raumes. Da stand George und hob zum Gruß die Hand. Wie immer zierte ein schelmisches Grinsen sein Gesicht. “Hey George.”, grüßte Lucinda zurück, ehe sie von der Hauselfe auf ihren Platz gedrückt wurde. Nun kam George zu ihr herüber. “Was machst du denn in der Schulküche?”, wollte er neugierig wissen und setzte sich ihr gegenüber. “Noch etwas essen. Befehl von Dumbledore.” Und wie aufs Stichwort knurrte ihr Magen. “Bist wohl heute nicht dazu gekommen.”, brummte George, verstummte aber schnell wieder, wollte er die Ravenclaw doch nicht gleich wieder an den Verlust erinnern. “Bis jetzt hatte ich keinen Hunger verspürt.”, gab Lucinda zu. “Was machst du eigentlich hier unten?”, wollte sie nun neugierig wissen. “Ach, ich probier nur was aus. Danke, Tipsey.”, bedankte sich George, als die Hauselfe jedem eine Tasse Früchte-Tee vor die Nase schob. “Das Essen kommt auch gleich, Miss. Sir, kann Tipsey noch was für sie tun?”, wollte die Hauselfe wissen. “Nein danke, Tipsey. Ich hab alles.”, sagte George. “Was probierst du denn aus?”, hakte Lucinda nach. “Ach für einen neuen Scherzartikel. Nichts besonderes. Aber Fred und ich wollen Süßigkeiten herstellen.”, dabei griff George in seine Umhangtasche und holte ein paar Gummidrops heraus. “Leider aber noch nicht das Wahre. Der Zaubertrank darin lässt sie steinhart werden.”, seufzte George. Im nächsten Moment wurde der Tisch mit allen möglichen Leckereien gedeckt. “Wenn Miss oder Sir noch etwas wünschen, rufen sie einfach nach Tipsey.”, sprach die Hauselfe und zog sich dann zurück.
Während Lucinda aß, erzählte George ihr von den Plänen, die er mit Fred hatte, einen eigenen Scherzartikel-Laden zu eröffnen. “Mum glaubt natürlich, dass das nur eine fiktive Idee von uns ist. Am liebsten würde sie uns auch als Ministeriums-Zauberer sehen, aber…” George stoppte mit der Erzählung. “Scheiße… Luce… ich wollt wirklich nicht….” Der Brünetten liefen Tränen die Wangen entlang. Schnell würgte Lucinda den Bissen hinunter, ehe sie laut lachte. “Du und Fred im Ministerium?” Die Vorstellung war einfach zu göttlich, dass Lucinda sich vor Lachen nicht halten konnte und rückwärts von der Bank stürzte. Nun stimmte George mit in das Lachen ein.
Etwas später brachte George Lucinda noch bis vor den Eingang ihres Gemeinschaftsraumes. “Der Abend war schön. Danke George.”, lächelte Lucinda. “Das fand ich auch.”, stimmte George ihr zu. Dicht trat er an die Ravenclaw heran und legte seine Hände an ihre Wangen. Lucindas Herz fing schneller an zu schlagen. “George.”, hauchte sie. Sanft legten sich seine Lippen auf ihre Stirn. “Schlaf gut, Luce.”, flüsterte er, bevor er sich von ihr löste und ging. Die Ravenclaw sah ihm noch nach. Erst als er um eine Ecke verschwunden war, murmelte sie ein verspätetes “Du auch.”